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Testberichte zum Kettcar – Worauf legen Käufer wert?

Sonntag, 14. September 2008

Aus kleineren Rückmeldungen und längeren Erfahrungsberichten zu gekauften Kettcars lassen sich häufig ähnliche Argumente ersehen, warum sich Käufer für ein Kettcar eines Qualitätsherstellers entscheiden. Selbiges ließe sich durchaus auch auf das Gokart übertragen, da die gewünschten Eigenschaften auch dort bei Qualitätsprodukten anzufinden sind und sich mit den Wünschen an ein Kettcar decken.

Viele Eltern legen wert auf ein stabiles und haltbares Kettcar bzw. Gokart für ihren Nachwuchs. Es ist ihnen wichtig, dass das Kind lange damit fahren kann und das Produkt aus hochwertigem Material gefertigt ist. So ist immer wieder zu lesen, dass sich Käufer – ob nun Eltern, Großeltern, andere Verwandte oder Freunde der Familie – für Modelle mit Luftreifen entscheiden, Plastikreifen sind oft nur zweite Wahl. Ähnlich verhält es sich beim Rahmen, wo einer stabilen Konstruktion absolut der Vorrang vor fragwürdiger Haltbarkeit gegeben wird.

Neben einem festen Rahmen wird auch auf die beständige Lackierung geachtet – schließlich soll die schöne Farbe des Kettcars nach einigen Zusammenstößen oder unfreiwilligen kleineren Unfällen immer noch gut aussehen und nicht abplatzen. Alle diese Qualitätsmerkmale sind den Käufern in den meisten Fällen wichtiger als der Preis. Das Kind soll mit einem sicheren, hochwertigen Kettcar bzw. Gokart fahren, dafür greifen Eltern auch gern tiefer in die Tasche.

Belohnt werden sie dafür oft mit entsprechender Haltbarkeit – was auch von vornherein häufig mit in die Kalkulation einbezogen wird. So entscheiden sich Eltern für ein hochwertiges Modell in dem Bewusstsein, dass auch das nachfolgende Kind noch damit spielen kann. Nicht zu unterschätzen ist ebenfalls der Wiederverkaufswert eines solchen lange haltbaren Modells.

So zeigt sich die Qualität eines Kettcars tatsächlich an seiner Langlebigkeit. Es kann innerhalb der Familie oder im Bekanntenkreis weitergereicht werden und damit vielen Kindern Freude bereiten. Minderwertige Produkte halten bei weitem nicht so lange und werden aus den verschiedensten Überlegungen auch schneller wieder abgegeben – der Kauf eines teureren, aber im Endeffekt auch nützlicheren Fahrzeuges kann folgen.

Ausstattung und Sicherheit beim Kettcar – Testberichte

Samstag, 13. September 2008

Im Frühling werden die Fahrzeuge für die Kinder aus der Garage oder aus dem Keller geholt. Je nach Alter werden diese Fahrzeuge immer größer. Für die ganz kleinen Rennfahrer fängt es mit dem BobbyCar an, dann folgen Dreirad oder Roller. Doch auch ein Kettcar kann der direkte Nachfolger des Bobbycars werden: Schon ab 3 Jahren können diverse Modelle in den Kategorien Kettcar und Gokart gefahren werden.

Beim Kauf schauen viele natürlich zuerst auf den Preis. Doch ist es bei weitem nicht so, dass entsprechend auch die billigen Modelle am häufigsten gekauft werden. Die Kunden legen laut Testberichten wert drauf, dass das Verhältnis zwischen Preis und Leistung stimmt. Wenn das Kettcar alle wichtigen Features bietet, die Eltern an einem Fahrzeug für ihren Nachwuchs gern sehen möchten, wird in der Regel auch problemlos die höhere Investition getätigt. Nicht zuletzt kann sich diese auf lange Sicht auszahlen, wenn etwa das nächste Kind auch noch das Fahrzeug benutzen kann.

Die einfachen, „klapprigen“ Modelle eignen sich höchstens als Ersatzfahrzeug, das etwa bei der Oma nur sporadisch genutzt wird. Soll jedoch möglichst viel auf dem Kettcar gefahren werden, legen die Eltern ihr Augenmerk auf Ausstattungsmerkmale wie Luftreifen oder Stahlrohrrahmen. Die Beschichtung des Rahmens sollte nach Möglichkeit gegen Kratzer und Witterungseinflüße geschützt sein. Einige Eltern bevorzugen für das Kettcar bzw. Gokart umweltfreundliches Material und ebensolche Lackierungen.

Modelle mit Luftbereifung bieten hohen Fahrkomfort, den die Eltern oder Großeltern für ihre Kleinen schätzen. Mit Plastikrädern kann man zwar prima auf dem Hof umherdüsen, doch sowie Unebenheiten zu bewältigen sind, kommt man um Luftreifen fast nicht umhin. Bordsteine und weniger glattes Terrain machen mit Luftbereifung kaum Probleme.

Verstellbare Sitze sind den Eltern ebenfalls wichtig. Schließlich ist das Kind in ständigem Wachstum begriffen und kann mit dem verstellbaren Sitz immer perfekt fahren. Ist das Kind dann „herausgewachsen“, wird der Sitz zurückgestellt und das kleine Geschwister kann das Kettcar übernehmen.