Das Gokart – die „Tretmühle“ für kleine und größere Kinder

Spätestens wenn der Sommer vor der Tür steht, sollte man prüfen, ob für die Kinder genügend Spielzeuge vorhanden sind, mit denen sie auch im Freien spielen können. Da Bewegung und frische Luft allerdings zu jeder Jahreszeit wichtig für den Nachwuchs sind, sollten die Spielzeuge allwettertauglich sein und nach Möglichkeit lange halten. Das trifft auf das Gokart und das Kettcar zu, beide Gefährte eignen sich ideal, um die Kinder zu jeder Jahreszeit nach draußen zu locken.

Dabei „zieht“ ein Gokart sowohl beim kleinen Nachwuchs als auch bei den etwas größeren Kindern. Je nach Modell und Ausführung sind die Gokarts schon für Knirpse ab 3 Jahren tauglich, nach oben hin sind bei den robusten Modellen eigentlich keine Grenzen gesetzt und sie sind selbst für Erwachsene zu fahren. Ein Gokart lässt sich in jedem Fall über viele Jahre nutzen, und wenn das Kind einmal herausgewachsen sein sollte, kann man das Gokart weitergeben oder auch wieder verkaufen.

Die kleinen Gokarts für die Rennfahrer ab 3 Jahren sind allerdings in der Regel nach oben hin beschränkt. Die Empfehlungen für diese Anfängermodelle gehen oft bis ca. 9 Jahre, was auch nur logisch scheint. Ein Gokart, in dem ein 3-jähriges Kind Platz hat und das es bequem bewegen kann, wird beispielsweise für den 12-jährigen Nachwuchs zu klein sein. Für die ganz kleinen Knirpse sollte man auch nur die kleineren Modelle anschaffen, da sie mit den größeren und schwereren sonst ihre Mühe haben werden. Ist das Gokart zu groß, wird das Kind keinen Spaß am Fahren haben und die Investition war umsonst.

Ab dem Schulalter sieht es mit den Modellen da schon ganz anders aus. Oft lassen sich Sitze und Lenker verstellen, so dass sich das Gokart dem Körper des Kindes anpassen kann. So findet das Kind je nach Alter und Größe immer die ideale Sitzposition um locker und mit minimaler Anstrengung fahren zu können – und das bei den großen Modellen bis ins „hohe“ (Kindes-)Alter.

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