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Kinderaugen erstrahlen bei einem Kettler Gokart!

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Der Name Kettler ist im Zusammenhang mit Gokart und Kettcar bestens bekannt. Seit über 40 Jahren stellt diese Firma fahrbare Untersätze für Kinder her.

Die Entwicklung von Gokarts geht andauernd weiter und es gibt immer neue qualitativ, hochwertige Fahrzeuge. Fahrspass und Vergnügen stehen hier nicht allein an erster Stelle – genauso viel Wert wird auf Qualität und Sicherheit gelegt.

Früher war ein Kettcar meist nur bei den Jungen beliebt, wobei heute auch Mädels solch ein Fahrzeug in ihrem Besitzt haben und es als „cool“ bezeichnen.

Die Erfindung war genial und hat einen großen Stellenwert in der Spielzeugwelt von Kindern und Erwachsenen eingenommen. Die Augen leuchten, wenn der Vater oder Großvater dem Sprössling nun auch dieses geliebte Stück endlich kaufen kann, sobald der Kleine alt genug ist und Erinnerungen an den ersten eigenen Gokart von Kettler werden wach.

Ein einfaches Gestell aus Metall auf dem ein Sitz – aus Plastik gefertigt – aufgeschraubt war und mit einer Fahrradkette, die zum Antrieb diente, um das Gefährt mit Pedalen ausgerüstet, in Gang zu setzten. So sah das ursprüngliche Gefährt einmal aus – einfach, doch groß in der Wirkung. Viel mehr ist auch heute im Grund genommen auch nicht zu entdecken – ein einfaches Fahrzeug, unkompliziert in seinem Gebrauch.

Die Sicherheit hat sich mit der Zeit verbessert und ist für Fahrer sozusagen ausgereift, um Verletzungen weitgehend zu vermeiden. Das Gestänge wird aus hochwertigem und stabilem Material mit einer kratzgefestigten Beschichtung aus Polyester hergestellt – Stahlfelgen mit breiten Luftreifen ermöglichen höchsten Fahrkomfort – Tretpedale mit kugelgelagertem Antrieb, um das Vehikel zu bewegen – eine Gangschaltung, die sich von Modell zu Modell unterscheidet – der leicht verstellbare Schalensitz ist heute wohl geformt, in funktionellen Design und Lenker bzw. Lenkrad sind in ihrer Höhe auf die Größe des Fahrers einstellbar.

Fazit: Ein Kettler Gokart noch immer ein High Tec Gefährt – ausgereift in Form und Sicherheit.

Qualitätsansprüche ans Gokart

Montag, 15. Dezember 2008

Die Anschaffung eines Gokarts ist in der Regel kein Gelegenheitskauf und sollte in Anbetracht des nicht immer niedrigen Preises wohl überlegt sein. Denn je teurer ein Spielzeug ist, desto besser soll es schließlich auch beim Kind ankommen, und desto länger soll es nach Möglichkeit in Benutzung bleiben. Ein richtiges Qualitäts-Gokart ist zwar durchaus auch etwas für Erwachsene die gerne mal in die Pedale treten, doch die Hauptklientel ist natürlich der Nachwuchs.

Das Merkmal von gutem Spielzeug ist, dass es lange hält und den Kindern ebenso lange Spaß macht. Spielzeug für drinnen muss entsprechend die Fantasie immer wieder neu anregen und das Kind in seiner Entwicklung fördern – viel zu viel Spielzeug wird diesen Aufgaben überhaupt nicht gerecht. Auch Spielzeug für draußen sollte dazu beitragen, dass das Kind in seiner motorischen und sonstigen Entwicklung vorangebracht wird. Dazu kommt, dass der Aufenthalt im Freien und viel Bewegung ein Muss für Kinder ist. Ein gutes Gokart kann das Kind dazu „verleiten“, eben jene Punkte spielerisch umzusetzen.

Damit das Kind den Spaß nicht verliert, muss das Gokart höchsten Ansprüchen genügen. Es muss unglaublich robust sein, da es viel aushalten muss. Ist das Spielzeug einmal kaputt oder in seiner Funktion beeinträchtigt, nutzt es das Kind nicht mehr. Ein Gokart muss zudem hohe Sicherheitsstandards erfüllen. Das gilt vor allem für die höherklassigen Modelle mit Gangschaltung: Diese erlauben es den Kindern, auch in schwierigerem Gelände zu fahren und höhere Geschwindigkeiten zu erreichen; beides ist eine erhöhte Gefahrenquelle. Mit der richtigen Verarbeitung und dem passenden Aufbau wird diesem jedoch entgegengewirkt.

Dazu ist wichtig, dass das Kind sich in seinem Spielzeug wohlfühlt – auch das ist ein Qualitätsanspruch. Der Sitz muss bequem und verstellbar sein, auch der Lenker muss sich der Anatomie bzw. der Größe des Kindes anpassen können. Vor dem Kauf des Gokarts sollte das Kind möglichst Probe sitzen können und einige Proberunden drehen. Nicht jedes Gokart ist für jede Altersklasse geeignet: Einige Modelle sind kleineren Kindern zu schwer, andere wiederum den größeren zu leicht.

Das Kettcar im Qualitätstest

Samstag, 13. Dezember 2008

Auf der Suche nach einem guten Outdoor-Fahrzeug für die Kinder schaut man nicht nur auf den Preis. Natürlich spielt auch dieser eine Rolle, denn oft gibt es ein begrenztes Budget. Allerdings sind die meisten Eltern bereit, etwas mehr zu investieren, wenn sie für dieses Geld auch entsprechende Qualität erhalten. Dass es ein Kettcar oder Gokart aus hochwertigen, robusten Materialien aus Qualitätsproduktion nicht zum Schleuderpreis gibt, sollte klar sein.

Andersherum kann man sagen, dass sehr billige Kettcars sich im Regelfall nicht mit denen der Top-Hersteller – etwa Kettler – messen können. Denn der niedrige Endpreis muss ja schließlich durch merkliche Unterschiede in Material, Konzeption, Service und Verarbeitung zu Stande kommen. Das merkt man bereits, wenn man einige Proberunden mit dem Kettcar dreht oder sich die technischen Features anschaut. Selbst beim Blick auf die Produkte im Internet fallen die Unterschiede durchaus auf.

Ein Qualitätsmerkmal sind immer Luftreifen, wenn auch Plastikreifen für kleinere Kinder und ebene Straßen durchaus ausreichen. Mit Luftreifen steigt jedoch der Fahrspaß, zudem federn die Reifen erheblich mehr ab – was auch die Gesamtkonstruktion des Kettcars weniger in Anspruch nimmt und so für längere Stabilität und Haltbarkeit sorgt.

Das Kernstück des Kettcars ist indes der Rahmen. Er sorgt für eben jene Stabilität, und sollte daher aus entsprechendem Material gefertigt sein. Ein gut verarbeiteter Stahlrohrrahmen ist nahezu ein Muss. Mit der richtigen Beschichtung hat das Kind zudem lange Freude an den Farben des Kettcars: Die Oberflächenbeschichtung sollte sowohl kratzfest als auch lichtbeständig sein. Dadurch sieht das Kettcar selbst nach Jahren noch gut aus.

Ebenfalls gut ist es, wenn das Kettcar über möglichst viele verkleidende Elemente verfügt. Die Kette sollte in einem geschlossenen Kettenkasten liegen, so dass das Kind nicht in die Kette kommen kann. Ein verstellbarer Sitz und vielleicht sogar ein verstellbarer Lenker sind sehr vorteilhaft, damit das Kettcar bzw. Gokart mitwachsen und der Nachwuchs seine optimale Fahrposition finden kann.

Das Gokart – ein Spielzeug mit langer Haltbarkeit

Sonntag, 16. November 2008

Viele, von Kindern heiß begehrte Spielzeuge werden anfangs begeistert aufgenommen, bieten anschließend auf Grund mangelnder Haltbarkeit aber nur begrenzten Spielspaß. Vor allem bei größeren Anschaffungen sollte dieses nicht passieren – das Gokart beispielsweise ist im Idealfall so konzipiert, dass es über lange Jahre Spielspaß verschafft. Durch seine unglaubliche Robustheit kann es so später noch die jüngeren Geschwister oder andere Kinder von Verwandten bzw. Bekannten erfreuen.

Auch wenn es simpel klingt: Ob ein Gokart lange haltbar ist, erkennt man oft schon am Preis. Die Produkte von Billigherstellern locken natürlich mit niedrigen Preisen, doch wird man nach einem Kauf mitunter schnell merken, warum das Gokart so preiswert war. Denn jedem sollte bewusst sein, dass eine vernünftige Entwicklung und vor allem stabile Materialien ihre Kosten haben. Nicht zuletzt geht mit der Stabilität des Gokarts auch die Sicherheit des fahrenden Kindes einher.

Selbstverständlich kann auch das Produkt eines Billigherstellers für kurzweiligen Spielspaß sorgen. Doch in der Regel verschleißt das Material solcher Gokarts schneller als das von Qualitätsherstellern. Somit haben die Eltern zwar einen niedrigeren Preis gezahlt, doch schon nach relativ kurzer Zeit kann der Spaß am wenig fahrtauglichen Gokart vorbei sein bzw. das Gokart selbst taugt nicht mehr optimal zum Fahren.

Bei einem Qualitätshersteller ist der Preis für ein Gokart oft höher, dafür kann man für solche Produkte getrost auf ihre Langlebigkeit setzen. Die Lebensdauer eines guten Gokarts umfasst die Lebensdauer mehrerer Billigprodukte, so dass man nicht selten am Ende mit dem Qualitätsgokart sogar die preiswertere Variante gewählt hat. Zudem haben die Kinder lange Zeit Freude am Gefährt und benutzen es immer wieder gern – für eine Investition in ein Spielzeug der schönste Lohn.

Nicht zuletzt sind die Qualitätshersteller von Gokarts in der Gokartgemeinde bekannt und geschätzt. Wenn das Kind aus dem Gokart „herausgewachsen“ ist und sich in der eigenen Familie oder Bekanntschaft kein neuer, kleiner Besitzer finden lässt, kann das Gokart zu einem guten Preis wieder verkauft werden.

Mit den Gokart Modellen auf dem neuesten Stand

Mittwoch, 12. November 2008

Um auf dem Gokart Markt bestehen zu können, dürfen sich auch erfolgreiche Qualitätshersteller nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Es gibt viele Gründe, warum Technik und Design der pedalgetriebenen Gefährte immer weiter entwickelt werden müssen. Zum einen konkurrieren die Hersteller natürlich untereinander um die Gunst der Kunden. Zum anderen müssen die Gokart Hersteller daran arbeiten, dass das Gokart auf dem großen Freizeitmarkt nach wie vor ein beliebtes Produkt bleibt und dort seinen festen Platz behält.

Im Konkurrenzkampf untereinander kann die Gunst der Kunden auf verschiedene Weisen gewonnen werden. Am schwierigsten – aber auch am nachhaltigsten – ist die Entwicklung wirklich guter Qualitätsgokarts. Neue Firmen oder solche aus Ländern, in denen preiswert produziert werden kann, drängen oft mit Billigprodukten auf den Markt. Für solche Fahrzeuge gibt es natürlich immer einen Kundenkreis, doch beeinträchtigen mangelnde Verarbeitung und fehlende Erfahrung des Herstellers die Lebenserwartung des Gokarts enorm und schmälern den Fahrspaß beträchtlich.

Wer auf langjährige, zufriedene Kundschaft setzt, weiß, dass eine solche Klientel nur mit tadellosen Produkten bei der Stange gehalten werden kann. Daher ist es wichtig, dass der Gokart Hersteller nicht nur in die Produktion an sich investiert, sondern sich auch ständig mit Neuentwicklungen und Anpassungen an den Markt beschäftigt. Immer neue Materialien und Verarbeitungsweisen können erprobt werden, die Auswahl an sinnvollem Zubehör sowohl für kleinere als auch größere Fahrer wird stetig erweitert.

Die Designs der Modelle werden ebenfalls dauerhaft weiterentwickelt, neue Produkt- und Farbideen erobern den Markt. Ein guter Gokart Hersteller beobachtet die aktuellen Trends auf dem Spielzeugmarkt und setzt diese für seine Produktpalette um. Nicht zuletzt gehören dazu auch direkte Rückmeldungen von Kunden – insbesondere natürlich der Kinder, die mit den Gokarts unterwegs sind.

Durch eine ständige Weiterentwicklung und das Eingehen auf aktuelle Kundenwünsche bleibt der Hersteller sowohl in den Punkten Technik und Materialien als auch bei den neuen Designs und Spielzubehör immer auf dem neuesten Stand – davon kann der Kunde nur profitieren.

Lohnen sich Hightech Gokarts?

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Jeder Käufer hat an ein Gokart unterschiedliche Ansprüche. Wer eines für ein kleines Kind kauft, der wird nicht viel mehr als ein vierrädriges Gefährt mit Lenker und Sitz benötigen – das natürlich solide und sicher sein muss. Mit dem Alter der Kinder steigen auch die Ansprüche an das Gokart, doch wo ist eine Grenze in puncto Ausstattung und Zubehör erreicht?

Grundsätzlich gilt, dass erlaubt ist, was gefällt – eine Grenze gibt es also nicht. Die Grenze wird nur durch das Angebot des Herstellers gesetzt. Und bei einem Qualitätshersteller mit umfangreichem Angebot kann diese Grenze sehr weit gefasst sein. Wer mag, kann sich ein richtiges Hightech Gokart anschaffen – ob sich das lohnt, muss jeder selbst entscheiden.

Je mehr Ausstattung das Gokart hat, desto teurer ist es selbstverständlich. Doch mit jedem weiteren Zubehör, mit jeder technischen Finesse und jedem Stück Bequemlichkeit wächst auch der Fahrspaß. Ein Hightech Gokart wird bei älteren Kinder noch für dieselbe Begeisterung sorgen wie „normale“ Gokarts bei den jüngeren, und selbst erwachsene Gokartfahrer haben ihre Freude an den Ausfahrten mit dem Gefährt. Für Erwachsene kann das Gokart ein Ausgleich werden, den sie nach der Arbeit bzw. einem anstrengenden Tag nicht missen wollen. Hightech Zubehör sorgt dafür, dass das Gokart auch den Ansprüchen Erwachsener noch vollauf genügt.

Je älter der Fahrer oder die Fahrerin ist, desto mehr Wert wird er bzw. sie auf die Optik des Gefährts legen. High-End-Modelle gibt es mit sportlichen Felgen, die denen am Auto in nichts nachstehen. Interessante Designs machen das Gokart zum Hingucker, viel Verkleidung lässt aus dem „Seifenkisten“-Gokart schon ein richtiges Auto mit Tretantrieb werden. Ein Sportsitz und ein extra griffiges Lenkrad sorgen für lockeres Fahrvergnügen, ein Bordcomputer für Professionalität: So hat auch das Gokart sein Armaturenbrett, mit allen wichtigen Anzeigen wie Geschwindigkeit oder zurückgelegte Kilometer.

Eine Gangschaltung mit bis zu sieben Gängen lässt kaum Wünsche offen und ist damit sowohl für schnelles Fahren im Flachen als auch für müheloses Manövrieren in schwierigerem Terrain geeignet. Für sicheres Bremsen gibt es Scheibenbremsen, die Pendelachse und die doppelte Kugelkopfsteuerung dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Mit dem Gokart geprüfte Sicherheit kaufen

Dienstag, 7. Oktober 2008

Im Interesse der Sicherheit von Kindern sollten diese nur mit geprüften Spielzeugen umgehen. Das gilt für die kleine Spielzeugpuppe genau so wie für das große Gokart. Alle Fahrzeuge, mit denen Kinder umherfahren, sollten besonders sicher sein. Denn mit Gokart, Fahrrad, Roller, Dreirad & Co. erreichen die Kinder mitunter hohe Geschwindigkeiten – und diese müssen sowohl Material als auch Konstruktion aushalten.

Es ist also wichtig, dass das Gokart so konstruiert ist, dass es auch mit waghalsigen Manövern oder Dauerbeanspruchung auf unebenem Gelände ohne Probleme zurechtkommt. Alle Rohrrahmen müssen halten und die technischen Einbauten müssen auch bei großem Ruckeln und Rattern noch fest sitzen. Das Material selbst muss dem entsprechend eine hohe Qualität aufweisen. Wetterbeständige und zugleich unschädliche, lang anhaltende Anstriche sorgen auch nach Jahren noch für eine gute Optik beim Gokart.

Der Hersteller selbst führt natürlich – wenn es ein Qualitätshersteller ist – seine eigenen Sicherheitstests durch. Damit man ihm auch „glaubt“, werden die Gokarts ebenfalls von unabhängingen Prüfeinrichtungen getestet. Das Ergebnis sind die Prüfsiegel, die dem Käufer die Sicherheit bestätigen. TÜV und SGS prüfen die Gokarts auf Herz und Nieren und versichern europaweite Qualität. Das CE-Prüfzeichen ist eine Selbstverständlichkeit, denn ein Gokart muss immer ein sicheres Spielzeug sein.

Um sich vor unnötigen Reklamierungen zu schützen und den Kindern nicht den Spaß an ihren Gokarts zu nehmen, werden die Modelle auf hohe Belastbarkeit geprüft. Schließlich werden mit dem Gokart nicht nur ein paar Runden ums Haus gedreht, sondern es ist jahrelang im oft harten Einsatz. Dass dafür äußerst stabile und langlebige Materialien verwendet werden müssen, versteht sich von selbst. Daran sollten die Eltern auch denken, wenn ihnen der Preis für ein Gokart auf den ersten Blick nicht gerade niedrig erscheint und sie mit Billiganbietern liebäugeln.

Beim Qualitätshersteller wird die Sicherheit „mitgekauft“, die Gokarts sind getestet sowohl unter Langlebigkeits- als auch unter Unfallaspekten. Denn auch den ein oder anderen Aufprall sollte das robuste Gokart schon unbeschadet überstehen.

Wieviel hält ein Gokart aus?

Sonntag, 5. Oktober 2008

Die Frage, wieviel ein Gokart aushält, kann in vielerlei Hinsicht beantwortet werden. Zum einen kann sich das auf die reinen Gewichtszahlen beschränken, auf die ein Gokart ausgelegt ist. Zum anderen kann sich das aber auch auf die Materialien beziehen, und welchen Belastungen sie Stand halten. Da es eine unglaublich breite Palette an Gokart Modellen gibt, kann hier natürlich nichts pauschal gesagt werden. Doch einige ungefähre Angaben beziehen sich auf so gut wie alle Modelle.

Das Gokart ist umso belastbarer, wenn es von einem namhaften Qualitätshersteller kommt. Diese legen viel Wert auf robuste Materialien und gute Verarbeitung, um ihrem Namen auf dem Markt alle Ehre zu machen. Wer weniger investieren möchte, wird auch Billighersteller finden, doch ist das nicht immer eine gute Entscheidung. Das Gokart hält nicht so gut und lange, auch kann mangelnde Verarbeitung die Sicherheit der Kinder gefährden.

Von den reinen Zahlen her muss man die Gokarts in die Modelle für kleine und größere Kinder einteilen. Die Einsteigermodelle sind ab etwa 3 Jahren empfohlen, jedoch oft nur bis etwa 8-9 Jahren. Diese Gokarts sind wesentlich leichter als andere Modelle, damit auch kleine Kinder sie bewegen können. Daher werden sie wohl eher keine schweren und großen Personen aushalten.

Die „normalen“ Modelle richten sich an ältere Kinder und können selbst von Erwachsenen noch gefahren werden. Ein verstellbares Lenkrad und ein verstellbarer Sitz sind dafür, dass das Kind in jedem Alter ideal auf dem Gokart fahren kann und keine Mühe hat, in die Pedale zu treten. Das Gokart selbst wiegt bereits um die 50 Kilogramm, und bietet allein schon auf Grund seines Gewichtes soliden Fahrspaß. Die Modelle können dann durchaus noch Personen bis 130 Kilogramm Gewicht tragen.

Diese Zahl kann sich auch auf mehrere Personen beziehen, wenn etwa mit Soziussitz gefahren wird, oder auf mögliche Zuladung in einer Gepäckkiste. Dazu kommt noch einmal ein Anhängergewicht, das rund 75 Kilogramm betragen kann – mit diesem wird das Gokart dann problemlos fertig.

Gokart und Kettcar – Stabilität für kleine Rennfahrer

Sonntag, 21. September 2008

Ein Spielzeug soll nicht nur Spaß machen, sondern auch möglichst lange halten. Beide Eigenschaften werden sowohl vom Gokart als auch vom Kettcar erfüllt – wenn sie denn von einem Qualitätshersteller kommen. Natürlich gibt es auf dem Markt viele billige Produkte, doch ein solcher Kauf kann nach hinten losgehen. Der niedrigere Preis kann nur erreicht werden, wenn das Material weniger hochwertig ist. Das bedeutet aber auch, dass das Gokart oder Kettcar schlechter fährt und damit weniger Spaß macht.

Ein solches billiges Fahrzeug kann somit schneller in der Ecke landen und war am Ende wegen seltener Benutzung doch keine so billige Investition. Die höherwertigen Modelle hingegen, die mit äußerster Stabilität aufwarten, halten sehr lange. Die etwas höhere Ausgabe kann somit auf viele Jahre angelegt sein, in denen kein anderes Spielzeug angeschafft werden muss. Auch kann ein gutes Modell problemlos wiederverkauft werden, was bei billigen Modellen eher nicht der Fall ist.

Die guten Gokarts und Kettcars verfügen über stabile Stahlrohrrahmen, die hohen und langjährigen Belastungen standhalten. Sie sind in keinem Fall „klapprig“ und meistern nahezu jedes Gelände und jedes Manöver. Auch sind sie so gut verarbeitet, dass sie eine häufige unsanfte Behandlung durch ihren Fahrer bzw. ihre Fahrerin problemlos überstehen. Ein Gokart oder Kettcar ist ja kein Puppenwagen und wird desöfteren seine Zusammenstöße oder Umfaller erleben.

Doch selbst bei größeren Crashs bleibt das Fahrzeug unbeschadet. Nach ein paar Handgriffen kann es meistens weitergehen, ohne dass das Gokart bzw. Kettcar größere Schäden davongetragen hat. Natürlich sollte Vati oder Mutti nach einem Unfall oder Zusammenstoß am Gefährt einmal kurz nachschauen, ob etwa Bremse oder Antrieb wirklich unbeschadet sind und womöglich kurz nachmontiert werden muss.

Weitere Stabilität bekommt das Gokart/Kettcar von seinen Luftreifen. Billige Plastikreifen wirken spürbar unkomfortabel und können durch ihre mangelnde Federung bei längerem Fahren auch die übrige Konstruktion des Fahrzeugs unnötig in Mitleidenschaft ziehen. Luftreifen hingegen federn Unebenheiten ab, sorgen für ein hervorragendes Fahrgefühl und lassen das Kind jedes Gelände und jedes Manöver mit viel Spaß meistern.

Testberichte zum Kettcar – Worauf legen Käufer wert?

Sonntag, 14. September 2008

Aus kleineren Rückmeldungen und längeren Erfahrungsberichten zu gekauften Kettcars lassen sich häufig ähnliche Argumente ersehen, warum sich Käufer für ein Kettcar eines Qualitätsherstellers entscheiden. Selbiges ließe sich durchaus auch auf das Gokart übertragen, da die gewünschten Eigenschaften auch dort bei Qualitätsprodukten anzufinden sind und sich mit den Wünschen an ein Kettcar decken.

Viele Eltern legen wert auf ein stabiles und haltbares Kettcar bzw. Gokart für ihren Nachwuchs. Es ist ihnen wichtig, dass das Kind lange damit fahren kann und das Produkt aus hochwertigem Material gefertigt ist. So ist immer wieder zu lesen, dass sich Käufer – ob nun Eltern, Großeltern, andere Verwandte oder Freunde der Familie – für Modelle mit Luftreifen entscheiden, Plastikreifen sind oft nur zweite Wahl. Ähnlich verhält es sich beim Rahmen, wo einer stabilen Konstruktion absolut der Vorrang vor fragwürdiger Haltbarkeit gegeben wird.

Neben einem festen Rahmen wird auch auf die beständige Lackierung geachtet – schließlich soll die schöne Farbe des Kettcars nach einigen Zusammenstößen oder unfreiwilligen kleineren Unfällen immer noch gut aussehen und nicht abplatzen. Alle diese Qualitätsmerkmale sind den Käufern in den meisten Fällen wichtiger als der Preis. Das Kind soll mit einem sicheren, hochwertigen Kettcar bzw. Gokart fahren, dafür greifen Eltern auch gern tiefer in die Tasche.

Belohnt werden sie dafür oft mit entsprechender Haltbarkeit – was auch von vornherein häufig mit in die Kalkulation einbezogen wird. So entscheiden sich Eltern für ein hochwertiges Modell in dem Bewusstsein, dass auch das nachfolgende Kind noch damit spielen kann. Nicht zu unterschätzen ist ebenfalls der Wiederverkaufswert eines solchen lange haltbaren Modells.

So zeigt sich die Qualität eines Kettcars tatsächlich an seiner Langlebigkeit. Es kann innerhalb der Familie oder im Bekanntenkreis weitergereicht werden und damit vielen Kindern Freude bereiten. Minderwertige Produkte halten bei weitem nicht so lange und werden aus den verschiedensten Überlegungen auch schneller wieder abgegeben – der Kauf eines teureren, aber im Endeffekt auch nützlicheren Fahrzeuges kann folgen.