Archiv für September 2008

Vielseitiger Spielspaß mit dem Gokart-Traktor

Dienstag, 30. September 2008

Um möglichst erfolgreich zu sein, müssen die Hersteller von Gokarts ihre Produktpalette so breit wie es nur geht fächern. Das schließt Modelle für die verschiedenen Altersgruppen ebenso ein wie Gokarts in den unterschiedlichsten Designs und Ausstattungsgraden. Nicht jedes Kind sieht sein Gokart als Rennauto an – mit entsprechenden Produkten werden die verschiedenen Geschmäcker der Kinder angesprochen. Unter den Erwachsenen gibt es ja schließlich nicht auch nur solche, die mit ihrem Auto zum Raser werden.

Neben dem „simplen“ Fahren kann das Gokart zu vielfältigen anderen Spielen benutzt werden. Eine Modellreihe, die speziell diesen Ansprüchen gewidmet ist, sind die Traxx – Gokarts im Style eines Traktors. Dass diese pedalgetriebenen Gefährte mehr an einen Traktor denn an einen Rennwagen angelehnt sind, sieht man bereits an der Bereifung. Die Traxx haben „Traktorreifen“, also Reifen, die von ihrer Ausformung her an Traktoren erinnern. Auch sind die Reifen größer als bei anderen Gokarts, und wie beim Traktor ist das Hinterrad natürlich größer als das Vorderrad.

Für den richtigen Traktorstyle haben die Traxx zudem vorne einen Auspuff und einen unterschiedlich designten Kotflügel. Dieser vermittelt je nach Modell das Gefühl verschiedener Traktorenmarken. Wie oft üblich, gibt es die unterschiedlichen Designs jeweils noch in verschiedenen Ausstattungsvarianten. Der „Klassiker“ ist das Modell mit der üblichen bequemen Freilaufautomatik. Eine Stufe höher haben die Traxx eine Drei-Gang-Schaltung – für das Spielen mit den Gokart-Traktoren im Gelände durchaus angebracht.

Denn mit den Traxx kann man nahezu jedes Gelände meistern. Dabei liegt das Hauptaugenmerk nicht auf der Geschwindigkeit – obwohl diese nicht niedriger sein muss als bei anderen Modellen – sondern auf der „Arbeitsfahrt“. Die Traxx können über eine Hebevorrichtung verfügen und sind mit vielen weiterem Zubehör für den Transport verschiedenster Sachen zurüstbar. Ladeschaufel, Schieber oder Palettengabel machen den Traktor zum vielseitigen Spielgerät. Und wie für kaum ein anderes Gokart-Modell empfehlen sich Anhänger für die Traxx, ob nun als Kippanhänger oder mit weiterem Spielaufbau.

Das richtige Modell für kleine Gokart-Rennfahrer

Montag, 29. September 2008

Aus der umfangreichen Produktpalette an Gokarts ist es nicht immer einfach, für das eigene Kind bzw. Enkelkind das passende Fahrzeug auszuwählen. Oft wird man allerdings die Vorlieben des Kindes annähernd kennen und ungefähr wissen, in welche Richtung man sich orientieren muss. So sollte es für die Eltern kein Problem sein, einzuschätzen, ob der Nachwuchs nun eher ein Traktor-Gokart, ein Offroad-Modell oder einen Rennflitzer haben möchte.

Für die kleinen Rennfahrer und Rennfahrerinnen gibt es die Race-Serie. Die Gokarts dieser Serie sind extra auf schnelle Geschwindigkeiten und das Fahren von Rennen ausgelegt. Wie bei den meisten Modellserien üblich, haben auch die Race-Gokarts eine Bereifung, die speziell auf ihre Einsatzzwecke ausgelegt ist. Hierbei handelt es sich um Slick-Reifen, die wesentlich schneller sind als die Off-Road- oder Traktor-Reifen anderer Modelle.

Vom „einfachen“ Race-Gokart bis hin zum rasanten Spitzenmodell gibt es bei der Ausstattung Abstufungen je nach Anspruch und Geldbeutel. Die höherklassigen Modelle verfügen über eine Drei-Gang-Schaltung und können damit noch besser bewegt werden. Ausgelegt ist das Race-Gokart auf Grund seiner Bereifung eher für „glatte“ Untergründe wie Straßen oder Wege. Doch auch eine Geländefahrt dürfte dem Rennflitzer nichts anhaben.

Für das passende Design sorgt der Rennspoiler, der einem Rennwagen entsprechend aerodynamisch geformt ist. Wer es ganz rennecht haben möchte, für den gibt es das Premiummodell, das eine echte Scheibenbremse und einen elektronischen Bordcomputer hat. Auch ein Beleuchtungsset, das aus Sicherheitsgründen immer Pflicht sein sollte, ist bereits zugerüstet.

Im Rennbereich ist zudem der Überrollbügel nahezu unverzichtbar. Je höher die gefahrenen Geschwindigkeiten, desto schlimmer können im Ernstfall die Unfälle ausgehen. Wenn das Race-Modell über keinen Überrollbügel verfügt, sollte dieser nachgerüstet werden, um den Kopf des Kindes bei ungewollten Überschlägen zu schützen. Mit Sportlenkrad und Sportsitz sowie allen anderen beschriebenen Features werden sich die Kinder wie in einem echten Rennwagen fühlen.

Outdoor-Spaß – mit dem Gokart das Gelände erobern

Sonntag, 28. September 2008

Für Kinder ist die Natur ein idealer Spielplatz. Es ist wichtig, dass sich die Kinder viel an der frischen Luft aufhalten und sich möglichst abwechslungsreich bewegen. Das regt nicht nur die körperliche Entwicklung an, sondern fordert den Nachwuchs auch geistig immer wieder aufs neue. Damit den Kindern in der Natur nie langweilig wird, benötigen sie die passenden Spielgeräte. Ein solches Spielgerät ist das Gokart, mit dem die Kleinen und etwas Größeren in der Natur auf Entdeckungstour gehen können.

Das Gokart kann selbstverständlich auch in „zivilisiertem“ Gelände genutzt werden. Man kann im Hof ebenso damit fahren wie im Park, am Spielplatz oder auch in einer Spielstraße. Sind die Kinder älter, bieten sich Anliegerstraßen und ruhige Ecken ohne merklichen Autoverkehr ebenfalls an. Doch bestehen dort immer noch minimale Risiken, dass das Kind von Autos gefährdet werden kann. Wird hingegen in der freien Natur gefahren, entfallen derart Sorgen für die Eltern.

Natürlich birgt auch das Fahren im freien Gelände – ob nun im Wald, auf dem Feld oder auf der Wiese – so seine Gefahren. Mit der passenden Sicherheitsausrüstung und dem richtigen Gokart ist man aber bestens für die Offroad-Fahrt gerüstet. Für eine Fahrt im Gelände empfehlen sich in jedem Fall Luftreifen – mit Plastikreifen kann das Fahren über die Unebenheiten im Freien durchaus zur Tortur werden. Die Luftreifen hingegen federn ab und sorgen für Komfort. Wer im hügeligen Gelände unterwegs ist und gern mal zum Umkippen neigt, dem sei die Montage eines Überrollbügels an das Gokart empfohlen.

Ansonsten sollten natürlich wie immer vor allem die kleineren Kinder einen Helm tragen. Das wird sie in ihrem Spielspaß nicht stören, den sie haben werden, wenn sie mit dem Gokart über Felder und Wiesen rasen. In der Natur können die Kinder viel unbeschwerter fahren und sich richtig austoben. Spezielle Offroad-Modelle mit entsprechender Bereifung oder auch einer Gangschaltung verdoppeln den Fahrspaß.

Der Überrollbügel fürs Gokart – Sicherheit geht vor

Samstag, 27. September 2008

Ein Gokart gehört unbedingt zu den Lieblingsgefährten von Kindern. Und wie bei kaum einem anderen Fahrzeug wird das Kind mit dem Gokart versuchen, an seine fahrerischen Grenzen zu gehen. Dazu trägt vor allem die Form des Gokarts bei, die – je nach Design mehr oder weniger – an einen Rennwagen erinnert. Rasante Rennen gegen andere Gokarts oder Kettcars sind ebenso möglich wie waghalsige Manöver. Jeder Gokartfahrer ab einem bestimmten Alter wird sicher einmal die Slices ausprobieren, die mittels der Bremse möglich sind.

Viele Eltern machen sich natürlich Sorgen, ob ihre Kinder die nicht immer gemächliche Fahrweise auch gut überstehen. Doch mit der richtigen Sicherheitsausrüstung sind so gut wie alle Sorgen unbegründet. Zuallererst sollte natürlich Helmpflicht bestehen. Daneben gibt es einige Zurüstteile für das Gokart selbst, die das Fahren sicherer machen und die Eltern beruhigen. Ein solches Teil ist der Überrollbügel, der vor allem bei Gokarts für die kleineren Kinder nicht fehlen sollte.

Bei einigen Modellen ist der Überrollbügel bereits angebaut, bei den meisten anderen kann er problemlos nachgerüstet werden. Vor allem wenn das Kind viel im Gelände unterwegs ist, wird sich der Überrollbügel im Notfall bezahlt machen – wie beim Auto-Airbag hofft man aber natürlich immer, dass es nie dazu kommen muss.

Der Überrollbügel selbst ist ein geschwungener Bügel aus Metall, der hinten am Gokart angebracht ist. Der Bügel ist größer als das Kind, wenn es im Gokart sitzt. Bei einem Überschlag soll der Überrollbügel verhindern, dass sich das Kind Kopfverletzungen zuzieht – da der Bügel und nicht der Kopf des Kindes der höchste Punkt des Gokarts sind, ist es auch der Bügel, der bei einem Umkippen bzw. Überschlag auf dem Asphalt aufkommt, und nicht der Kopf des Kindes.

Solch ein Überrollbügel ist aber bei weitem keine langweilige Angelegenheit. Es gibt ihn in verschiedenen Designs, so dass für jedes Gokart der passende ausgewählt werden kann. Zu beachten ist, dass der Überrollbügel nicht mit einigem anderen Gokart-Zubehör kombiniert werden kann, welches ebenfalls hinten angebracht werden müsste. So können etwa Gepäckboxen oder Soziussitze nicht montiert werden, wenn ein Überrollbügel an das Gokart angebaut werden soll.

Das Gokart – nur für eine Person tauglich?

Freitag, 26. September 2008

Auf den ersten Gedanken stellt man sich bei einem Gokart natürlich das „normale“ vierrädrige Fahrzeug vor, auf dem genau ein Kind Platz findet. Doch gibt es etliche Lösungen, wie mehrere Kinder bzw. Personen auf dem Gokart fahren können. Man denke nur an das Fahrrad, wo es ja mit dem Tandem sowie diversen zusätzlichen Sitzmöglichkeiten immer Lösungen gibt, dass mehrere Personen fahren oder Kinder mitgenommen werden können.

Solche Lösungen sind beim Gokart ebenfalls zu finden. Eine Tandem-Variante im engeren Sinne gibt es zwar nicht, allerdings wäre diese wohl eine Herausforderung für den ambitionierten Bastler. Dafür sind vom Gokart Trike-Varianten erhältlich. Diese sind in etwa dem Motorrad mit Beiwagen vergleichbar. Auf der Hinterachse sind statt eines einzelnen Sitzes zwei Sitze nebeneinaner montiert. Dafür hat dieses Modell nur ein Vorderrad, das auch nicht zentral liegt. Über dieses Vorderrad wird natürlich gelenkt, so dass es auf dem Trike bzw. Chopper einen aktiven Fahrer und eine passiven Beifahrer gibt.

Auf dieser Chopper-Variante können auch zwei etwas größere Kinder oder selbst Jugendliche fahren. Für kleinere Kinder, die mitgenommen werden sollen, gibt es eine Reihe anderer Möglichkeiten. Beim Fahrrad können Kindersitze auf dem Gepäckträger montiert werden, diese Idee wurde von den Herstellern für das Gokart übernommen. Hier ist es der sogenannte Soziussitz, der über eine Stange hinten auf dem Gokart angebracht wird. Ein „Unterrollbügel“ verhindert, dass das Gokart nach hinten abkippen kann. Allerdings ist für den Soziussitz die Gewichtsgrenze von 30 Kilogramm zu beachten.

Etwas flexibler geht es auch: Andere Kinder können einfach auf Anhängern mitgenommen werden. Natürlich müssen diese nicht im Kippanhänger Platz nehmen, sondern es gibt spezielle Anhänger mit Sitzen darauf. Das können entweder zwei nebeneinander montierte Schalensitze auf der Anhängerachse sein, oder auch eine Konstruktion in Form einer Bank. Fußstützen zusätzlich zur Bank können den mitgenommenen Kindern durchaus das Gefühl einer Kutschfahrt vermitteln.

Gokart Anhänger – Spielspaß für die Kleinen

Donnerstag, 25. September 2008

Ein Gokart ist nicht nur ein bloßes Renngefährt, sondern kann auf vielfältigste Art und Weise als Spielzeug eingesetzt werden. Sein Funktionsumfang geht dabei einher mit der Art und der Menge des Zubehörs, das von den Eltern für das Gokart erworben wird. So gibt es für das Gokart eine große Zahl verschiedener Anhänger für die unterschiedlichsten Spielansprüche und Spielarten.

Ein solcher Gokart-Anhänger richtet sich eher an kleinere Kinder. Das Gokart selbst macht auch vielen Jugendlichen und selbst Erwachsenen noch Freude, doch werden diese das pedalgetriebene Gefährt vor allem dazu benutzen, um in der Gegend herumzufahren. Bei Jugendlichen sind zudem Rennen sehr beliebt und man wird bei ihnen eher mit entsprechendem Zubehör zum „Aufmotzen“ auf Gegenliebe stoßen. Mit einem Anhänger oder Zubehör wie einem Kranaufbau kann man bei Jugendlichen nicht mehr punkten.

Doch ist die Zielgruppe für solches Spielzubehör natürlich die der jüngeren Kinder. Diese fahren noch keine Rennen und sehen das Gokart häufig als schönes Transportmittel an. Die Kinder haben eine große Fantasie und können mit den passenden Anhängern bei ihren Spielen unterstützt werden. Zum einen gibt es für das Gokart Kippanhänger. Diese ähneln ganz normalen einachsigen Anhängern, wie man sie auch vom Auto oder Fahrrad her kennt. Auch größere Varianten mit Doppelachse sind erhältlich. Auf diesen Anhängern können die Kleinen alles transportieren, was sie zum Spielen brauchen.

So findet das gesamte Spielzeug für den Sandkasten auf dem Anhänger Platz. Im Wald oder Park können Äste, Sand, Steine oder sonstiges transportiert werden. Ein Abladen kann ganz einfach über die Kippklappe des Anhängers erfolgen.

Daneben gibt es einachsige sogenannte Basisanhänger, die mit verschiedenen Aufbauten versehen werden können. Hier können sich die Eltern ganz nach den Spielgewohnheiten des Kindes richten oder durch gezielte Käufe neue Spielmechanismen anbieten. Kinder, die gern im Sandkasten spielen, werden sich über den Baggeraufbau ebenso freuen wie über den Kranaufbau. Nicht jeder Spielplatz bietet solches Zubehör – das Kind kann es nun ganz einfach auf dem Gokart-Anhänger immer mitbringen.

Gokart aussuchen im Internet

Mittwoch, 24. September 2008

Gokart aussuchen im Internet

Man kann nicht oft genug auf die Vorteile eines Onlineeinkaufs hinweisen. Eine Bestellung im Internet lohnt sich natürlich weniger für die Waren des täglichen Bedarfs, doch auch hier können bei größeren Mengen schon preisliche Vorteile entstehen. Das Internet ist vor allem ein Markt für alles, was man nicht unmittelbar vor der Haustür kaufen kann. Und selbst wenn man es kann, ist es im Internet oft billiger.

Je größer der Artikel, desto gravierender können die Preisunterscheide sein. Das gilt auch, wenn man seinem Nachwuchs ein Gokart kaufen möchte. Hier lassen sich bisweilen beträchtliche Preisunterschiede im Bereich von mehreren hundert Euro feststellen – jedenfalls bei den teuren Modellen. Doch auch die Gokarts für Einsteiger sind preislich im Internet ganz vorn dabei und kaum zu schlagen.

Von Internethändler zu Internethändler mag es preisliche Unterschiede geben, doch können sich diese Händler in der Regel eher ein Bild von den Preisen der Konkurrenz verschaffen als die Händler vor Ort und werden entsprechend bemüht sein, ihre Preise anzugleichen. Denn im Internet ist die Konkurrenz nur einige Klicks weit entfernt und nicht mehrere Autokilometer. Ein Vergleich im Internet lohnt also immer, und der erstbeste Händler muss nicht der preiswerteste sein.

Bei großen Artikeln wie dem Gokart lohnt es sich zudem immer, auf die Versandkosten zu schauen. Hier kann es beträchtliche Unterschiede geben: Von integrierten Versandkosten bis hin zu scheinbar billigen Angeboten mit dann hohen Versandkosten lässt sich alles finden. Ein Nachteil beim Internetkauf ist zwar, dass man seinen Artikel nicht sofort hat, sondern einige Tage warten muss. Doch ist ein Gokart kein dringender Artikel, und man wird es als Geschenk oft etliche Wochen im Voraus planen. Zudem entfällt der Transport auf eigene Kosten und Mühen, da die Internetbestellung selbstverständlich bequem vor die Haustür kommt.

Neben neuen Gokarts lassen sich auch viele gebrauchte im Internet finden. Hier ist es natürlich an jedem selbst, ob er das Risiko eingeht und ein gebrauchtes Gokart erwirbt. Zu empfehlen ist hier – vor allem bei teureren Modellen – ein gebrauchtes Gokart in der Nähe herauszusuchen und dieses vor dem Kauf vor Ort zu begutachten, um mögliche Mängel festzustellen bzw. auszuschließen.

Rennen fahren mit dem Gokart

Dienstag, 23. September 2008

Kinder und Jugendliche haben oft einen nicht zu unterschätzenden Bewegungstrieb, den sie nach Möglichkeit ausleben sollten. Schon bei kleinen Kindern ist es wichtig, dass sie sich richtig austoben können. Dasselbe gilt für Heranwachsende, deren Bewegungsdrang die richtigen Möglichkeiten gegeben werden müssen, um ihn halbwegs sinnvoll auszuleben. Mit Gefährten wie einem Gokart oder einem Kettcar können sich die Kinder zu so gut wie jeder Jahreszeit draußen austoben und an ihre körperlichen Grenzen gehen.

Die größte Herausforderung wird oft sein, wieviel man aus dem Gokart bzw. Kettcar „herausholen“ kann. Hier sind diejenigen im Vorteil, die über ein Gokart mit Gangschaltung verfügen. Sie können auf geraden Strecken hohe Geschwindigkeiten erreichen und sind auch im Gelände tempomäßig gut unterwegs.

Am meisten Spaß macht Gokart fahren aber natürlich mit Freunden. Untereinander kann man sich zu Höchstleistungen anstacheln, gemeinsam werden Manöver eingeübt und es wird genau getestet, was das Gokart alles kann. Ein gutes Mittel dazu sind Rennen, die die Kinder oder Jugendlichen gegeneinander austragen können. Meistens steht aber weniger der Konkurrenzgedanke im Vordergrund, sondern es ist einfach der Spaß, gemeinsam mit anderen schnell Gokart zu fahren.

Ein Konkurrenzkampf ist schon deshalb oft nicht möglich, weil die Kinder mit unterschiedlichen Modellen ausgestattet sind. Wer beim Rennen schneller unterwegs ist, wartet auch schon einmal auf die Langsameren, damit es dann wieder von vorn losgehen kann. Auf einige Dinge sollte man beim Rennen fahren mit dem Gokart aber immer achten.

So sollten die Kinder und Jugendlichen nie dort fahren, wo viel Verkehr herrscht – am besten natürlich dort, wo gar kein Autoverkehr zu erwarten ist. Denn gerade beim Rennen fahren ist die Aufmerksamkeit abgelenkt und dem übrigen Straßenverkehr wird weniger Beachtung geschenkt.

Daneben ist es wichtig, dass die Kinder geschützt sind. Gokarts und Kettcars können durchaus bei starken Bremsungen mit hoher Geschwindigkeit einmal umfallen oder es kann zu Zusammenstößen kommen. Ein Helm sollte Pflicht sein, auch Knie- oder Ellbogenschützer sind nie verkehrt, wenn es rasant zugeht.

Skurriles Kettcar Rennen

Montag, 22. September 2008

Und wieder einmal ist die Jugend im Kettcar unterwegs – diesmal in einem eher ungewöhnlichen Rennen. Nicht Kettcars oder Gokarts unter sich fahren das Rennen, sondern ein Kettcar gegen einen Rollstuhl. Und als ob das noch nicht reicht, sind auch noch ein BMX, ein Quad, ein Fahrrad, ein Hund und ein Bus dabei – mehr oder weniger zum Rennen eingeladen.

Die ausgelassene Stimmung ist Beweis, dass Gefährte wie Kettcars oder Gokarts unheimlichen Spaß machen können. Voraussetzung ist, dass es genügend Platz und Möglichkeiten gibt, das Kettcar auch auszufahren. Die nötige Körperbeherrschung, um mit dem Gefährt auch bei hohen Geschwindigkeiten umzugehen, haben Jugendliche in der Regel. Für kleinere Kinder sind solche Rennen weniger geeignet – ganz abgesehen davon, dass es sie oft auch noch nicht so zum Geschwindigkeits- und Rennrausch drängt.

Gokart und Kettcar – Stabilität für kleine Rennfahrer

Sonntag, 21. September 2008

Ein Spielzeug soll nicht nur Spaß machen, sondern auch möglichst lange halten. Beide Eigenschaften werden sowohl vom Gokart als auch vom Kettcar erfüllt – wenn sie denn von einem Qualitätshersteller kommen. Natürlich gibt es auf dem Markt viele billige Produkte, doch ein solcher Kauf kann nach hinten losgehen. Der niedrigere Preis kann nur erreicht werden, wenn das Material weniger hochwertig ist. Das bedeutet aber auch, dass das Gokart oder Kettcar schlechter fährt und damit weniger Spaß macht.

Ein solches billiges Fahrzeug kann somit schneller in der Ecke landen und war am Ende wegen seltener Benutzung doch keine so billige Investition. Die höherwertigen Modelle hingegen, die mit äußerster Stabilität aufwarten, halten sehr lange. Die etwas höhere Ausgabe kann somit auf viele Jahre angelegt sein, in denen kein anderes Spielzeug angeschafft werden muss. Auch kann ein gutes Modell problemlos wiederverkauft werden, was bei billigen Modellen eher nicht der Fall ist.

Die guten Gokarts und Kettcars verfügen über stabile Stahlrohrrahmen, die hohen und langjährigen Belastungen standhalten. Sie sind in keinem Fall „klapprig“ und meistern nahezu jedes Gelände und jedes Manöver. Auch sind sie so gut verarbeitet, dass sie eine häufige unsanfte Behandlung durch ihren Fahrer bzw. ihre Fahrerin problemlos überstehen. Ein Gokart oder Kettcar ist ja kein Puppenwagen und wird desöfteren seine Zusammenstöße oder Umfaller erleben.

Doch selbst bei größeren Crashs bleibt das Fahrzeug unbeschadet. Nach ein paar Handgriffen kann es meistens weitergehen, ohne dass das Gokart bzw. Kettcar größere Schäden davongetragen hat. Natürlich sollte Vati oder Mutti nach einem Unfall oder Zusammenstoß am Gefährt einmal kurz nachschauen, ob etwa Bremse oder Antrieb wirklich unbeschadet sind und womöglich kurz nachmontiert werden muss.

Weitere Stabilität bekommt das Gokart/Kettcar von seinen Luftreifen. Billige Plastikreifen wirken spürbar unkomfortabel und können durch ihre mangelnde Federung bei längerem Fahren auch die übrige Konstruktion des Fahrzeugs unnötig in Mitleidenschaft ziehen. Luftreifen hingegen federn Unebenheiten ab, sorgen für ein hervorragendes Fahrgefühl und lassen das Kind jedes Gelände und jedes Manöver mit viel Spaß meistern.