Archiv für Oktober 2011

Frühes Controlling ergibt eine einwandfreie Schnittholz-Qualität

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Wenn man unseres europäisches Buchenschnittholz meint, dann denkt man an das Holz der Rotbuche, die fast zu einem Fünftel in unseren deutschen Wäldern stockt und so ist sie nach der Fichte der häufigste Baum in unseren Wäldern. Das Holz erkennt man leicht seinen abzeichnenden Markstrahlen. Hainbuche darf mit rund zehn Prozent mitgehen. Die rote Farbe stammt entweder von der Rot- oder Braunkernigkeit oder der Dämpfung, wobei acht Stunden etwa leichte Dämpfung hergibt. Ein einheitlicher Farbton des ganzen Schnittholz-Paketes wird entweder einfach Okular oder mit einem Kamera-System sortiert. Bei der Sortierung sollte auch das entsprechende PEFC Zeichen aufgebracht erden. Signalisiert es doch nachhaltigen Waldbau und kann so auch als europäisches Qualitäts-Zertifikat benutzt werden. Also startet der Qualitätscheck schon beim Einkauf. Dadurch kann jedes Buchenholzbloch Produktionsoptimal eingesetzt werden, denn was beim Eingang nicht optimal gewählt wurde, kann dann nicht ausgebessert werden. Das Resultat ist eine hochwertige, dem Kundenwunsch und dem Holzmarkt gemäße Schnittholzqualität. Braunkernigkeit bedeutet dabei keinen Festigkeitsverlust, wie auch Experten oder so manche Versuche zeigten. Bekommt man ein Nachfrage von einem Kunden aus Übersee, so steht „KD“ für „Kiln Dried“ also kammergetrocknet und „Steamed“ für gedämpft, wobei der Zeitumfang der Dämpfung oder der Farbton, „Salomon“ für Lachsrot, angegeben werden soll. Das Schnittholz-Paket sollte neben einer Folie, entsprechender Lattung und Verschnürung mit einem Kantenschutz versehen werden, um es ansprechend und ordentlich ins Parkettwerk zu liefern. Auch sollte dabei oben eine Deckplatte aus einem anderen Schnittholz etwa Eiche gewählt werden. Als angebotene Dimension soll der richtige Umrechnungsfaktor gewählt werden: Für uns gilt das metrische Maß. So muss die Ware nicht in ein Hafenbecken gekippt werden oder man muss sich mit Preisminderungen herumschlagen. Der Einsatz von Buchenschnittholz ist meist im Parkett oder im Möbelbau zu empfehlen. Gerade im Parkett stört der uneinheitliche Farbton, denn Buche eignet sich gerade dort gut wegen seiner Rutschfestigkeit und Härte nach Brinelli etwa sieht man so nicht den Abdruck eines Stöckelschuhs und auch die Verleimung ist optimal.

Gokarts – Spaß auf 4 Rädern

Dienstag, 4. Oktober 2011

Ein Gokart ist ein Fahrzeug mit 4 Rädern. Eine Art kleiner Rennwagen mit Pedalen, mit dem Kinder fahren können. Fast überall bekannt, bereitet es schon seit vielen Jahren kleinen und großen Kindern viel Freude.

Der Antrieb entspricht in etwa dem eines Fahrrades. Durch das Treten der Pedale bewegt sich der Gokart vorwärts, indem über eine Kette die Hinterachse angetrieben wird. Eine Art Handbremse blockiert bei Bedarf die Hinterreifen. Ein Lenkrad bestimmt die Richtung.

Für viele Eltern und Kinder ist ein Gokart ein passendes und schönes Geschenk. In freier Natur können sich die Kinder austoben und erste Fahrerfahrungen sammeln. Wichtig ist jedoch, für jedes Kind den richtigen Gokart zu finden, um Sicherheit und maximalen Fahrspaß zu gewährleisten. Von Verwandten mit größeren Kindern, die aus dem Alter raus sind, kann am vielleicht auch ein Gokart gebraucht erwerben.

Bei der Wahl des richtigen Gokarts spielen viele Faktoren eine Rolle. So sind z.B. Alter und Größe des Kindes sehr entscheidend. Das Kind muss überall gut rankommen und optimal in den Gokart reinpassen. Gokarts gibt es demnach in verschiedenen Größen und Ausführungen.

Des Weiteren kann man zwischen Luftreifen und Kunststoffreifen wählen. Es lässt sich pauschal nur schwer sagen, welche jetzt die bessere Bereifung ist. Am Besten beim Kauf genau besprechen, wie und wo das Gokart gefahren werden soll und über Vor- und Nachteile der Bereifungen informieren lassen.

Einige Gokarts werden mit Gangschaltung angeboten. Hier sollte jedoch auch das Alter des Kindes berücksichtigt werden.

Natürlich spielt auch der persönliche Geschmack eine große Rolle. Gokarts werden von den verschiedensten Herstellern in den unterschiedlichsten Farben und Lackierungen angeboten. Auch preislich gibt es große Unterschiede. Einer der namenhaften Hersteller ist die Firma Kettler, die den Gokart unter dem fast jedem bekannten Ausdruck Kettcar vertreibt.

Beim Kauf eines Gokarts sollten sie sich auf jeden Fall gut vom Fachmann beraten lassen. Gut ist auch, wenn ihr Kind vor Ort einmal die verschiedenen Modelle testen kann. So können sie am Besten sehen und beurteilen, ob das Gokart von der Größe her passend und somit eine maximale Sicherheit gewährleistet ist. So können sie sich sicher sein, dass ihr Kind viel Freude damit haben wird und lange unbeschwert den Fahrtwind genießen kann.

Gokarts können Sie auch im Internet finden.

Für andere schöne Dinge gibt es ebenso verschiedene Webseiten, wie zum Beispiel Factoryshops, Lagerverkäufe oder Outlets.