Archiv für November 2008

Stabil und sicher fahren mit dem Kettcar

Mittwoch, 26. November 2008

Grundsätzlich braucht niemand Angst zu haben, dass ihm bzw. seinen Kindern das Kettcar oder Gokart eines Qualitätsherstellers einmal beim Fahren „unter dem Hintern“ kaputt geht. Die Kettcars sind mit jahrzehntelanger Erfahrung solide gefertigt und bestehen aus äußerst stabilen Materialien. Doch gibt es in der Produktpalette mithin Modelle, die großen Beanspruchungen weitaus besser Stand halten bzw. durch ihre Fertigung Vorteile für das Fahren bieten, die andere Modelle nicht aufweisen.

Die besseren Kettcar Modelle können zum Beispiel eine Gangschaltung haben, bis zu 7 Gänge sind möglich. Mit der Nabenschaltung sollte man allerdings noch keine Vorschulkinder betrauen, doch die älteren werden ihren Spaß daran haben und die Schaltung auch beherrschen. Oftmals ist es zudem so, dass die besser ausgerüsteten Kettcars eine höhere Altersempfehlung haben. Dies liegt unter anderem daran, dass sie durch das Mehr an Technik und Designelementen schwerer sind, und daher von den ganz Kleinen noch nicht so gut bewegt und beherrscht werden könnten.

Für ein stabiles Fahrvergnügen sorgt nicht zuletzt auch eine gute Sitzposition. Auf dem Kettcar ist der Sitz mehrfach verstellbar, so dass das Kind immer ideal lenken und treten kann – die Verstellung des Sitzes kann zudem ohne Werkzeug vorgenommen werden. Der Sitz selbst ist bei den gut ausgestatteten Modellen ergonomisch geformt und stützt mit einem Polster beim Fahren die Wirbelsäule.

Ebenso ist der Lenker je nach Modell in der Höhe verstellbar und kann so mit dem kleinen Fahrer bzw. der kleinen Fahrerin mitwachsen. Durch seine vierrädrige Bauart und den niedrigen Schwerpunkt ist das Kettcar zwar im Gegensatz zum Fahrrad oder Roller äußerst umfallresistent, doch trotzdem sollte das Kind einen Helm tragen. Das gilt vor allem, wenn es mit den schnellen Gangschaltungsmodellen unterwegs ist.

Selbstverständlich ist auch jedes Kettcar mit Bremsen ausgestattet. Diese wirken zum Beispiel als Handbremse auf beide Hinterräder. Für Stabilität sorgen zudem die Luftreifen, die bei den gut ausgestatteten Modellen ein Stollenprofil für gute Fahreigenschaften aufweisen.

Gokart fahren auch im Winter

Samstag, 22. November 2008

Als Outdoor-Fahrzeug ist das Gokart unglaublich robust. Es ist kein reines Schönwetterfahrzeug und wurde so entwickelt, dass es auch bei schlechtem Wetter problemlos genutzt werden kann. Die Jahreszeit spielt für das Fahren des Gokarts ebenfalls keine Rolle. Zwar sind Ausflüge mit dem Gokart bei warmen Wetter ein schönes Erlebnis für die ganze Familie, doch auch im Winter können die Kinder Gokart fahren und sich so ausreichend bewegen.

Voraussetzung ist natürlich, dass kein hoher Schnee liegt. Bei solch einem Witterungszustand würde kein Fahrzeug – Autos eingeschlossen – fahren können. Ein paar Zentimeter Schnee oder etwas Schneematsch behindern das Fahren mit dem Gokart jedoch nicht maßgeblich. Hier kann es aber von Modell zu Modell Unterschiede geben; das Entscheidende hierbei sind die Reifen. Qualitätsgokarts haben Luftreifen mit je nach Modellreihe verschiedenen Profilen – im Gegensatz zu glatten Plastikreifen lässt sich damit schon einmal ganz gut auch bei Niederschlag und etwas Schnee fahren.

Optimal dafür sind Outdoor- oder Traxx-Reifen, die sich auch im Sommer hervorragend für freies Gelände eignen. Ein Problem für das Fahren bei Schnee oder Regen kann das umher spritzende Wasser sein. Große Vorteile haben hier diejenigen Gokarts, die nicht nur an den Hinterrädern sondern ebenfalls an den Vorderrädern Kotflügel haben. Mit der richtigen (Schutz-)Kleidung sollte das Fahren aber grundsätzlich kein Problem sein.

Im Herbst und Winter ist zudem die Sichtbarkeit des Gokarts sehr wichtig. Es kann schneller als erwartet dunkel werden, dazu beeinträchtigen Regen, Schnee oder Nebel die Sicht für alle Verkehrsteilnehmer. Damit das Gokart und sein Fahrer bzw. seine Fahrerin gut sichtbar sind, sollte Beleuchtung Pflicht sein. Das Beleuchtungsset mit Vorderscheinwerfer, Rücklicht und „Katzenaugen“ sichert, dass das Gokart auf Wegen und beim Überqueren von Straßen wahrgenommen wird.

Ein ähnlicher Effekt wird mit der Rundumleuchte erzielt, die auf einer Stange oder auf dem Überrollbügel befestigt werden kann. Durch ihre erhöhte Position sorgt sie für zusätzliche Sichtbarkeit und damit Sicherheit.

Die Gokarts und ihre Reifen

Freitag, 21. November 2008

Ein Gokart definiert sich über viele Elemente. Um immer auf dem Laufenden und konkurrenzfähig zu bleiben, muss der Hersteller seine Modelle, das Material und das Zubehör ständig kontrollieren und weiter entwickeln. Ein wichtiger Teil des Gokarts sind die Reifen, denn auf diesen fährt es nun einmal. Je besser die Reifen, desto höher der Fahrspaß für die Kinder (und Erwachsenen), und desto zufriedener sind sowohl Nachwuchs als auch die Eltern.

Ein erstes Qualitätsmerkmal am Gokart sind Luftreifen. Diese fahren sich weitaus bequemer als Plastikreifen und sind auch viel haltbarer. Mit Luftreifen lassen sich Unebenheiten viel weniger spüren, in Kombination mit der Pendelachse wird ein holpriges Fahrgefühl für das Kind vermieden. Doch nicht jedes Gokart hat dieselben Reifen, gute Hersteller haben viele Reifenvarianten im Angebot.

Dabei ist die Art der Reifen oft an der Funktion des Gokarts ausgerichtet. Vergleichbares kennt man sowohl vom Fahrrad als auch vom Auto: Ein Rennrad hat eine andere Bereifung als ein Mountain Bike, und ein Geländejeep ist auf anderen Reifen unterwegs als ein Kleinwagen für die Stadt. Wenn der Hersteller also unterschiedliche Gokart Modellreihen hat, wird er diese auch mit verschiedenen Reifen ausrüsten – ganz zum Vorteil des Fahrers bzw. der Fahrerin.

Die Rennflitzer im Programm kommen am besten mit Slickreifen aus. Diese sind vor allem für ebene Untergründe geeignet, also Straßen, Wege und sonstige befestigte Flächen. In Kombination mit der Gangschaltung lassen sich mit den Slickreifen auf den geeigneten Untergründen die höchsten Geschwindigkeiten erreichen.

Geht es mit dem Gokart – etwa einem Modell aus der X-plorer Serie – ins freie Gelände, sind Offroad-Reifen angesagt. Diese sind optimal für Unebenheiten geeignet, auch auf unbefestigen Wegen oder Wiesen sollte das Fahren so kein großes Problem sein. Vergleichbare Reifen haben Traxx-Gokarts, die als Traktorenmodelle ebenfalls für alle möglichen Fahrbeläge geeignet sein müssen. Dabei sind diese Räder besonders groß, um das Design eines Traktors zu simulieren.

Gokart oder Kettcar – was ist besser?

Donnerstag, 20. November 2008

Wenn die Eltern auf der Suche nach einem Outdoor-Fahrzeug für ihr Kind sind, stellt sich schnell die Entscheidungsfrage: Soll man nun ein Gokart oder ein Kettcar kaufen? Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, da beide Produkttypen ihre Vorteile haben. In jedem Fall sollte man sich sowohl mit dem Gokart als auch dem Kettcar intensiv beschäftigen, dann wird man im Zusammenhang mit den persönlichen Vorlieben des Kindes schon das richtige Gefährt unter diesen beiden auswählen.

In die Auswahl des richtigen Gefährts spielen immer auch individuelle und subjektive Argumente mit hinein. Sowohl das pedalgetriebene Gokart als auch das Kettcar können auf eine lange und hochwertige Produktgeschichte zurückblicken; beim Kettcar ist diese etwas länger. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Eltern in ihrer eigenen Kindheit eher ein Kettcar gefahren haben – jüngere Eltern hingegen können auch schon gute Gokarts besessen haben.

Das eigene Fahrerlebnis der Eltern kann zwar zum Kauf anregen, doch letztendlich muss der Nachwuchs das Fahrzeug benutzen. So sollte man zum Beispiel im Ladengeschäft oder bei Freunden bzw. Bekannten das Kind Probe fahren lassen, kaufen kann man das Gefährt anschließend bequem und auch preiswert im Onlineshop.

Neben den Probefahrten und den Wünschen des Kindes ist bei der Auswahl Gokart versus Kettcar nicht zuletzt auf Alter und Größe des Kindes zu achten. Bei den normalen Modellen lässt sich grob sagen, dass die Gokarts größer und etwa doppelt so schwer sind wie Kettcars. Damit eignen sich letztere vor allem für kleinere Kinder, und haben in der Regel eine Altersbeschränkung um die 10 Jahre.

Bei den Gokarts gibt es zwar extra Junior-Modelle, doch die normalen, schwereren Gokarts sind eher etwas für Kinder ab dem Schulalter. Schließlich soll der Nachwuchs sein neues Fahrzeug auch problemlos bewegen können. Das größere Gokart kann dafür natürlich auch bis zu einem höheren Alter gefahren werden und taugt selbst für jung gebliebene Erwachsene noch bestens.

BalanzBike – das etwas andere Gokart

Mittwoch, 19. November 2008

Von den Gokart Herstellern gibt es immer wieder besondere Modelle, die neue Ideen widerspiegeln und auf ihre Art für neuen Fahrspaß sorgen. Ein solches Konzept ist das BalanzBike. Dieses ähnelt dem Gokart nur bedingt. Die augenscheinlichsten Unterschiede sind, dass das BalanzBike nur drei Räder hat und die Pedale noch vor dem Vorderrad positioniert sind. Dazu kommt, dass es keine Lenkvorrichtung im herkömmlichen Sinne gibt. Die Handgriffe links und rechts in Höhe des Sitzes dienen lediglich dem Festhalten.

Der Name „BalanzBike“ stammt daher, dass diese Art von Gokart – oder Tricycle, je nachdem wie man es sieht – mit dem Körper gelenkt wird. Das Vorderrad ist mit dem Sitz verbunden, das Lenken funktioniert wie folgt: Man hält sich an den Handgriffen fest – die mit dem stabilen Rahmen und der Hinterachse eine Einheit bilden – und lehnt sich mit seinem Sitz nach links oder rechts. Das Vorderrad macht diese Bewegung mit und das Gefährt ändert die Fahrtrichtung.

So werden relativ hohe Ansprüche an die Körperhaltung gestellt. Das Konzept selbst ist zwar schon aus dem Fahrradbereich, wo es ähnliche Modelle gibt, in etwa bekannt, doch wurde es nun auf Basis eines Gokarts umgesetzt. Da es etwas schwieriger zu fahren ist als ein herkömmliches Gokart, ist das BalanzBike erst für Kinder ab 8 Jahren zu empfehlen.

Das BalanzBike ist jedoch kein reines Kinderspielzeug; auch Erwachsene werden es anspruchsvoll genug finden, mit dem Tricycle auf Fahrt zu gehen. Das BalanzBike fordert den Körper weitaus mehr als viele andere Fahrzeuge, die mit Muskelkraft betrieben werden. Umso mehr Freude bereitet es, wenn man nach einiger Übung im Stande ist, dieses Gefährt problemlos zu steuern.

Für Sicherheit ist auf dem BalanzBike ebenfalls gesorgt. Der Kettenkasten zum Beispiel ist komplett geschlossen, so dass hier keine Gefahren bestehen. Je nach Version kann mit dem BalanzBike auch rückwärts gefahren werden, eine mögliche 3-Gang-Schaltung sorgt für Speed und problemloses Bewältigen von Steigungen.

Gokart anders erleben auf drei Rädern

Dienstag, 18. November 2008

Unter den verschiedenen Gokart Varianten gibt es auch einige Modelle mit drei Rädern. Je nach Hersteller werden diese Gokarts als Chopper oder Trikes bezeichnet. Im folgenden Video sieht man gleich zwei unterschiedliche Varianten solcher dreirädrigen Gokarts: Zum einen die Einzelvariante mit dem zentrierten Lenker, zum anderen die Variante, die im Aufbau dem Motorrad mit Beiwagen entspricht und den Lenker entsprechend auf der Fahrerseite hat.

Wer bereits Erfahrung auf dem „normalen“ Gokart mit vier Rädern hat, kann auf dem Chopper bzw. Trike das Gokart Fahren einmal neu erleben. Durch die Choppergabel ist die Steuerung eine ganz andere – das erlaubt ein verändertes Fahrgefühl, gibt aber auch die Möglichkeit für neue Moves und Tricks. Und wie immer – auch für die Protagonisten des Videos – gilt: Das Gokart Fahren hält fit und ist als sportliche Betätigung nicht nur Fahrspaß sondern auch gesund.

Das Gokart als Super-Rennflitzer

Montag, 17. November 2008

Viele unterschiedliche Gokart Modelle begeistern auf dem Markt die verschiedenen Geschmäcker der Kinder und Erwachsenen. Von Gokarts mit Zubehör für den Sandkasten über offroad-taugliche Gefährte bis hin zu Spezialgokarts ist alles in der Produktauswahl vertreten. Dabei dürfen selbstverständlich die Rennfreunde unter den Gokartfahrern nicht zu kurz kommen. Neben den „normalen“ Gokarts aus der Rennreihe gibt es hier Sondermodelle, die speziell auf die Wünsche der kleinen Schumis ausgerichtet sind.

Das erkennt man bereits an der ausgefeilteren Optik. Die exklusiven Renngokarts – etwa im Ferrari Design – weisen viel mehr Verkleidung auf als andere Modelle. Damit wird aus dem Gokart, dessen simplen aber effektiven Aufbau man bei fast allen anderen Modellen noch problemlos erkennen kann, ein Gefährt mit hochwertigem Renn-Outfit. Die edle Farbkombination aus Ferrari-Rot und Schwarz sorgt für weitere Ästhetik.

Das Flitzer Gokart ist natürlich extra auf hohe Geschwindigkeiten abgestimmt. Das spiegelt sich vor allem in einer gut durchdachten Aerodynamik wieder. Der große Frontspoiler an der Lenksäule ist sowohl Blickfang als auch windschnittig. Dazu kommen die Heckspoiler und sonstige Elemente der Verkleidung, die den Effekt der Aerodynamik noch einmal erhöhen. Neben der Windschnittigkeit sind auch die Reifen für ein schnelles Fahrgefühl entscheidend. Hier bietet das Rennmodell spezielle Superslick-Reifen, die für schnelle Fahrten auf ebenem Gelände ausgelegt sind.

In der „Luxusvariante“ bietet das Ferrari Gokart noch mehr Extras, die den rasanten Fahrspaß erst vollkommen machen. Die Rennreifen sind mit Felgen in Leichtmetall-Optik ausgestattet, und ein Sportsitz darf natürlich nicht fehlen. Für erhöhte Sicherheit ist dieser mit Gurten ausgestattet. Ein supergriffiges Lenkrad sorgt ebenfalls für Fahrfreude.

Auch bei den technischen Accessoires ist alles vorhanden, was man für den Rennspaß benötigt. An erster Stelle steht hier die Schaltung mit sieben Gängen, aber auch der Bordcomputer oder die Scheibenbremsen dürfen am Profi-Gokart nicht fehlen. Die übliche Pendelachse und die doppelte Kugelkopfsteuerung sowie eine Beleuchtung vervollkommnen den Flitzer.

Das Gokart – ein Spielzeug mit langer Haltbarkeit

Sonntag, 16. November 2008

Viele, von Kindern heiß begehrte Spielzeuge werden anfangs begeistert aufgenommen, bieten anschließend auf Grund mangelnder Haltbarkeit aber nur begrenzten Spielspaß. Vor allem bei größeren Anschaffungen sollte dieses nicht passieren – das Gokart beispielsweise ist im Idealfall so konzipiert, dass es über lange Jahre Spielspaß verschafft. Durch seine unglaubliche Robustheit kann es so später noch die jüngeren Geschwister oder andere Kinder von Verwandten bzw. Bekannten erfreuen.

Auch wenn es simpel klingt: Ob ein Gokart lange haltbar ist, erkennt man oft schon am Preis. Die Produkte von Billigherstellern locken natürlich mit niedrigen Preisen, doch wird man nach einem Kauf mitunter schnell merken, warum das Gokart so preiswert war. Denn jedem sollte bewusst sein, dass eine vernünftige Entwicklung und vor allem stabile Materialien ihre Kosten haben. Nicht zuletzt geht mit der Stabilität des Gokarts auch die Sicherheit des fahrenden Kindes einher.

Selbstverständlich kann auch das Produkt eines Billigherstellers für kurzweiligen Spielspaß sorgen. Doch in der Regel verschleißt das Material solcher Gokarts schneller als das von Qualitätsherstellern. Somit haben die Eltern zwar einen niedrigeren Preis gezahlt, doch schon nach relativ kurzer Zeit kann der Spaß am wenig fahrtauglichen Gokart vorbei sein bzw. das Gokart selbst taugt nicht mehr optimal zum Fahren.

Bei einem Qualitätshersteller ist der Preis für ein Gokart oft höher, dafür kann man für solche Produkte getrost auf ihre Langlebigkeit setzen. Die Lebensdauer eines guten Gokarts umfasst die Lebensdauer mehrerer Billigprodukte, so dass man nicht selten am Ende mit dem Qualitätsgokart sogar die preiswertere Variante gewählt hat. Zudem haben die Kinder lange Zeit Freude am Gefährt und benutzen es immer wieder gern – für eine Investition in ein Spielzeug der schönste Lohn.

Nicht zuletzt sind die Qualitätshersteller von Gokarts in der Gokartgemeinde bekannt und geschätzt. Wenn das Kind aus dem Gokart „herausgewachsen“ ist und sich in der eigenen Familie oder Bekanntschaft kein neuer, kleiner Besitzer finden lässt, kann das Gokart zu einem guten Preis wieder verkauft werden.

Kartbahn-Spaß mit Muskelkraft – das Gokart als Rennauto

Samstag, 15. November 2008

Bei einer Kartbahn denken viele an die kleinen, von einem Motor getriebenen Renngefährte. Doch die Nachwuchs-Schumis können ihren Spaß ebenso gut auf einer Kartbahn mit pedalgetriebenen Gokarts haben – wie im folgenden Video zu sehen. Dabei kommt es nicht nur auf das geschickte Fahren und Lenken wie beim motorgetriebenen Pendant an, sondern das Rennen ist zugleich eine nicht zu unterschätzende sportliche Betätigung.

Wie bei jedem Rennen können die Eltern ihr Kind anfeuern – und wissen zugleich, auch wenn das nicht der Haupteffekt ist, dass sich das Kind bei einem Sieg körperlich angestrengt hat und damit etwas Gutes für seine Fitness und Entwicklung tut. Die Gefahren bei der pedalgetriebenen Variante sind wegen der geringeren Geschwindigkeiten weit weniger hoch als bei einem motorgetriebenen Gokart. Zum Schutz der Fahrer und Fahrerinnen tragen die gut gesicherte Strecke, aber auch der Helm und die Bauweise des Gokarts an sich bei: Bei Crashs geht es immer nur gegen Räder und Rahmen, aber nie gegen Fahrer oder Fahrerin.

Besondere Gokart-Erlebnisse mit Chopper & Co.

Freitag, 14. November 2008

Wem das herkömmliche Gokart zu langweilig oder zu althergebracht ist, der hat vielfältige Möglichkeiten, auf besonderen Gokarts besonderen Fahrspaß zu erleben. Qualtitätshersteller mit großen Produktpaletten halten viele Extramodelle und Spezialgokarts bereit, mit denen sie den Markt aufpeppen und somit für jeden Geschmack das passende Gokart – und die richtige Abwechslung – bieten.

Ein guter Kandidat für eine außergewöhnliche Gokart Erfahrung ist der Gokart Chopper. Dieser ist ganz in Anlehnung an das Vorbild aus dem Motorradbereich mit einer extra langen Vordergabel ausgestattet. Im Gegensatz zum herkömmlichen Gokart, das die üblichen vier Räder in Autoform hat, ist der Gokart Chopper eher wie ein Motorrad mit Beiwagen aufgebaut. Der Chopper hat daher vorn auch nur ein Rand, das vom Sitz des Fahrers – auf der linken Seite wie beim Motorrad – aus gelenkt wird.

Auf der Hinterachse befindet sich neben dem Fahrersitz noch ein Sitz für den Sozius. Dieser kann sich ganz entspannt umher fahren lassen, er braucht selbst weder zu treten noch zu lenken. Entsprechend eignet sich der Gokart Chopper hervorragend für Fahrten zu zweit. Das Gefährt selbst hat ein hohes Eigengewicht und ist damit äußerst stabil. Schließlich muss es ja auch zwei Personen aushalten.

Um den Chopper ideal dem jeweiligen Fahrer bzw. der jeweiligen Fahrerin anzupassen, ist das Lenkrad verstellbar. Auch die Reifen sind optimal für das Fahrzeug ausgewählt: Ein schneller Slickreifen vorn und mit Motorradprofil versehene Reifen hinten sorgen für das richtige Fahrgefühl auf dem pedalgetriebenen Gefährt.

Wer es vor allem farbenfroh mag und ein besonderes Gokart haben möchte, ist mit Sondermodellen allgemein gut beraten. Neben dem Chopper gibt es immer wieder Gokarts auch aus der vierrädrigen Abteilung, die sich von den bewährten Modellreihen in der Art ihres Designs und der Zusammenstellung der Extras abheben. Darunter fallen Modelle, die in ihrer Farbgebung auf Mädchen abgestimmt sind ebenso wie solche mit bereits integriertem Zubehör oder Designs mit bestimmtem Themenhintergrund.