Auf der Suche nach einem langlebigen Geschenk für den Nachwuchs bieten sich Outdoor Fahrzeuge besonders an. Gefährte wie Gokart, Kettcar, Fahrrad oder Roller sorgen dafür, dass sich die Kinder an der frischen Luft aufhalten und ihren Bewegungsapparat entwickeln.
Welches Fahrzeug dafür nun das geeignetste ist, liegt vollkommen am Geschmack der Eltern bzw. der Kinder. Unter den vierrädrigen Pedal-Fahrzeugen gibt es einerseits das Kettcar und andererseits das Gokart. Vor- und Nachteile zu beschreiben und beide zu vergleichen, ist jedoch müßig. Denn es gibt nun einmal nicht „das“ Gokart und „das“ Kettcar – die Zeiten von Produktmonotonie sind längst vorbei.
Sowohl bei den Gokarts als auch bei den Kettcars ist die Produktpalette mittlerweile so umfangreich, dass sie sich weitestgehend überschneidet. Eine Auswahl ist also reine Geschmackssache. Wenn die Produkte von Qualitätsherstellern kommen, gibt es auch bei der Stabilität und bei der Haltbarkeit keine signifikanten Unterschiede:
Das Kettcar bzw. das Gokart hält bei normaler Strapazierung mindestens die gesamte Kindheit. Bei den Modellen gibt es auf beiden Seiten solche im Niedrigpreis-Sektor, die ohne viel Zubehör trotzdem für soliden Fahrspaß sorgen. Nach oben sind dann kaum Grenzen gesetzt, Kettcar und Gokart können mit den unterschiedlichsten Features für langen und außergewöhnlichen Fahrspaß aufwarten.
Für kleinere Kinder taugen dabei auch entsprechend die kleinen Modelle, die schon ab 3 Jahren gefahren werden können. Für jedes Modell gibt es eine Empfehlung für das Mindestalter des kleinen Fahrers bzw. der kleinen Fahrerin sowie eine Empfehlung für die Mindestgröße. Denn auch die Größe des Kindes ist entscheidend, schließlich muss es mit den Füßen bequem in die Pedale treten können um das Kettcar oder Gokart locker fortbewegen zu können.
Vor allem für die kleineren Modelle gibt es oft auch ein empfohlenes Höchstalter, da das Treten für die älteren Kinder dann wiederum unangenehm wird. Für den größeren Nachwuchs gibt es andere Modelle, die oft mit viel mehr Features aufwarten, um die gestiegenen Fahransprüche der Kinder zufriedenzustellen.