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Outdoor-Spaß – mit dem Gokart das Gelände erobern

Sonntag, 28. September 2008

Für Kinder ist die Natur ein idealer Spielplatz. Es ist wichtig, dass sich die Kinder viel an der frischen Luft aufhalten und sich möglichst abwechslungsreich bewegen. Das regt nicht nur die körperliche Entwicklung an, sondern fordert den Nachwuchs auch geistig immer wieder aufs neue. Damit den Kindern in der Natur nie langweilig wird, benötigen sie die passenden Spielgeräte. Ein solches Spielgerät ist das Gokart, mit dem die Kleinen und etwas Größeren in der Natur auf Entdeckungstour gehen können.

Das Gokart kann selbstverständlich auch in „zivilisiertem“ Gelände genutzt werden. Man kann im Hof ebenso damit fahren wie im Park, am Spielplatz oder auch in einer Spielstraße. Sind die Kinder älter, bieten sich Anliegerstraßen und ruhige Ecken ohne merklichen Autoverkehr ebenfalls an. Doch bestehen dort immer noch minimale Risiken, dass das Kind von Autos gefährdet werden kann. Wird hingegen in der freien Natur gefahren, entfallen derart Sorgen für die Eltern.

Natürlich birgt auch das Fahren im freien Gelände – ob nun im Wald, auf dem Feld oder auf der Wiese – so seine Gefahren. Mit der passenden Sicherheitsausrüstung und dem richtigen Gokart ist man aber bestens für die Offroad-Fahrt gerüstet. Für eine Fahrt im Gelände empfehlen sich in jedem Fall Luftreifen – mit Plastikreifen kann das Fahren über die Unebenheiten im Freien durchaus zur Tortur werden. Die Luftreifen hingegen federn ab und sorgen für Komfort. Wer im hügeligen Gelände unterwegs ist und gern mal zum Umkippen neigt, dem sei die Montage eines Überrollbügels an das Gokart empfohlen.

Ansonsten sollten natürlich wie immer vor allem die kleineren Kinder einen Helm tragen. Das wird sie in ihrem Spielspaß nicht stören, den sie haben werden, wenn sie mit dem Gokart über Felder und Wiesen rasen. In der Natur können die Kinder viel unbeschwerter fahren und sich richtig austoben. Spezielle Offroad-Modelle mit entsprechender Bereifung oder auch einer Gangschaltung verdoppeln den Fahrspaß.

Der Überrollbügel fürs Gokart – Sicherheit geht vor

Samstag, 27. September 2008

Ein Gokart gehört unbedingt zu den Lieblingsgefährten von Kindern. Und wie bei kaum einem anderen Fahrzeug wird das Kind mit dem Gokart versuchen, an seine fahrerischen Grenzen zu gehen. Dazu trägt vor allem die Form des Gokarts bei, die – je nach Design mehr oder weniger – an einen Rennwagen erinnert. Rasante Rennen gegen andere Gokarts oder Kettcars sind ebenso möglich wie waghalsige Manöver. Jeder Gokartfahrer ab einem bestimmten Alter wird sicher einmal die Slices ausprobieren, die mittels der Bremse möglich sind.

Viele Eltern machen sich natürlich Sorgen, ob ihre Kinder die nicht immer gemächliche Fahrweise auch gut überstehen. Doch mit der richtigen Sicherheitsausrüstung sind so gut wie alle Sorgen unbegründet. Zuallererst sollte natürlich Helmpflicht bestehen. Daneben gibt es einige Zurüstteile für das Gokart selbst, die das Fahren sicherer machen und die Eltern beruhigen. Ein solches Teil ist der Überrollbügel, der vor allem bei Gokarts für die kleineren Kinder nicht fehlen sollte.

Bei einigen Modellen ist der Überrollbügel bereits angebaut, bei den meisten anderen kann er problemlos nachgerüstet werden. Vor allem wenn das Kind viel im Gelände unterwegs ist, wird sich der Überrollbügel im Notfall bezahlt machen – wie beim Auto-Airbag hofft man aber natürlich immer, dass es nie dazu kommen muss.

Der Überrollbügel selbst ist ein geschwungener Bügel aus Metall, der hinten am Gokart angebracht ist. Der Bügel ist größer als das Kind, wenn es im Gokart sitzt. Bei einem Überschlag soll der Überrollbügel verhindern, dass sich das Kind Kopfverletzungen zuzieht – da der Bügel und nicht der Kopf des Kindes der höchste Punkt des Gokarts sind, ist es auch der Bügel, der bei einem Umkippen bzw. Überschlag auf dem Asphalt aufkommt, und nicht der Kopf des Kindes.

Solch ein Überrollbügel ist aber bei weitem keine langweilige Angelegenheit. Es gibt ihn in verschiedenen Designs, so dass für jedes Gokart der passende ausgewählt werden kann. Zu beachten ist, dass der Überrollbügel nicht mit einigem anderen Gokart-Zubehör kombiniert werden kann, welches ebenfalls hinten angebracht werden müsste. So können etwa Gepäckboxen oder Soziussitze nicht montiert werden, wenn ein Überrollbügel an das Gokart angebaut werden soll.

Berg GoKart Rundumleuchte für den Überrollbügel

Sonntag, 14. September 2008

Für viele Menschen ist das GoKart fahren eine echte Bereicherung. Man kann sich dabei nicht nur auspowern, sondern auch abreagieren oder einfach nur Spaß haben.

Genau das ist der Grund, warum immer mehr Leute daran einen großen Gefallen finden und sich diesen Spaß nicht entgehen lassen. Einige fahren sogar mit ihren Freunden und Bekannten immer wieder gern Rennen. Dies gibt einen zusätzlichen Kick, der nicht zu verachten ist.

Da Berg GoKarts ohnehin schon toll aussehen, werden sie sehr gern gekauft. Jedoch gibt es auch einiges Zubehör, welches viele GoKarts noch deutlich cooler aussehen lässt.

Beispielsweise die Berg GoKart Rundumleuchte für den Überrollbügel.

Hierbei handelt es sich nicht um eine herkömmliche Rundumleuchte. Diese würde bei einem GoKart mit Überrollbügel auch nicht passen. Genau deshalb gibt es von Berg die Rundumleuchte für den Überrollbügel. Sie wird am Überrollbügel befestigt. Das Gute ist, dass sie an jeden Überrollbügel passt.

Somit bleibt der GoKart nicht nur sicher, sondern sieht auch noch extrem cool aus.

Die Farbe der Rundumleuchte ist Orange. Sie sticht demnach jedem sofort ins Auge. Dies hat den Vorteil, dass der GoKart nicht übersehen werden kann. Die Sicherheit wird hierdurch versprochen.

Zudem bist du mit dieser Rundumleuchte sicherlich ein sehr gefragter Fahrer oder eine sehr gefragte Fahrerin. Wer solch eine Rundumleuchte am GoKart hat, der muss einfach cool sein und darauf kommt es beim Fahren mit dem GoKart schließlich an.

Die Berg Rundumleuchte für den Überrollbügel macht somit aus jedem GoKart ein absolutes Highlight, was niemandem mehr aus dem Kopf gehen wird.