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GEOCACHING – Die moderne Schnitzeljagd

Freitag, 7. September 2012

Auch als Erwachsener hat man manchmal das Bedürfnis einmal Kind zu sein. Warum eigentlich nicht eine neue Art der Schnitzeljagd auszuprobieren? Die GPS-Schnitzeljagd ist eine elektronische Schatzsuche und wird auch Geocaching genannt. Die Caches, also die Verstecke werden im Internet veröffentlicht und man kann diese dann mit einem GPS-Empfänger suchen. Natürlich ist es auch mit einer genauen Landkarte möglich, die Verstecke zu finden. Ein Cache sollte ein wasserdichter Behälter, in dem sich kleine Tauschgegenstände und ein Logbuch befinden. Wenn man ein Geocache gefunden hat, trägt man sich in das Logbuch ein und tauscht gegeben falls einen Gegenstand ein. Danach legt man den Fund wieder zurück an seinen Ort. Um anderen Personen zu helfen und sich auszutauschen sollte man sich ebenfalls im Internet eintragen und kann auf diesem Wege auch ein Foto hochladen, so kann der Eigentümer immer nachvollziehen, was mit seinem Cache passiert. Natürlich sollten die Verstecke immer mit Bedacht ausgesucht werden und vor nicht wissenden Menschen gut versteckt werden.

Da die Cache ständig der Witterung ausgesetzt sind, sollte man sich einen guten Behälter wählen. Diese reichen von kleinen Überraschungseiern, die beim letzten Geburtstag übrig geblieben sind bis hin zu einer alten Munitionskiste. Wer etwas Besonderes haben möchte, der sollte auf die Natursteine mit Geocaching-Versteck von steinmüller zurückgreifen. Sie werden je nach gewünschter Versteckgröße aus Natursteinen in unterschiedlichen Größen gearbeitet und sind nur von erfahrenen Cachern zu finden.

Mittlerweile ist Geocaching auf der ganzen Welt berühmt. Bei einem Urlaub auf Rügen kann man sich auch gut mit einer Suche vergnügen. Verteilt über die ganze Insel gibt es verschiedene Cache die man finden kann. Egal ob als erfahrener Geocacher oder einfach mal als Hobby, auf der Insel Rügen lässt sich durch eine moderne Schnitzeljagd Einiges erleben.