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Das Gokart als ideales Geschenk

Freitag, 10. Oktober 2008

Kinder freuen sich – wie jeder andere Mensch auch – immer über Geschenke. Die Anlässe sind vielfältig, größere Geschenke gibt es am Geburtstag und zu Weihnachten. Feiertage für kleinere Geschenke gibt es einige mehr, daneben eignen sich Geschenke als Mitbringsel oder als Belohnung. Ein Gokart kann wohl eher nicht als Mitbringsel bezeichnet werden, sondern gehört definitiv in die Kategorie der großen Geschenke.

Der Preis für ein Gokart schwankt natürlich je nach Modell, die Gokarts mit mehr Zubehör und besseren technischen Features kosten entsprechend mehr. Die Einsteigermodelle sind darüber hinaus nicht immer das, was man sich unter einem billigen Fahrzeug für draußen vorstellt – man sollte jedoch über Entwicklung und Material nachdenken. Das Gokart ist schließlich kein minderwertiges Plastikfahrzeug, sondern – sofern es vom Qualitätshersteller kommt – ein durchdachtes Konstrukt aus hochwertigen Materialien.

Diese hochwertigen Materialien kosten natürlich ihr Geld, ebenso wie das Sicherheitskonzept, in das der Hersteller bei der Entwicklung investiert. Für dieses Geld bekommt der Kunde jedoch auch ein Qualitätsprodukt, das besten Ansprüchen genügt. Wer ein Kind mit einem Gokart überraschen bzw. erfreuen will, möchte ja, dass der Spaß an dem Gefährt lange anhält. Der Kauf eines hochwertigen Modells ist daher eine langfristige Investition: Das Gokart kann für viele Jahre Freude bereiten und innerhalb der Familie „vererbt“ werden.

Ist den Eltern, Großeltern, sonstigen Verwandten oder Bekannten der Preis trotzdem für ein Einzelgeschenk zu hoch, können sie einfach zusammenlegen. In der heutigen Zeit ist es ohnehin oft so, dass einige Verwandte nicht wissen, was sie schenken sollen und dann Spielzeuge kaufen, die nach kurzer Benutzung in der Ecke landen. Und statt fantasielos Geld zu schenken, können die Eltern und Verwandten für ein Gokart zusammenlegen.

Ebenso kann das Gokart ein Geschenk für Weihnachten und Geburtstag zusammen sein, oder als gemeinsames Geschenk für Geschwister im annähernd gleichen Alter dienen. Wenn dann später kleinere Geschenke gesucht werden, werden sich die kleinen Gokartbesitzer immer über neues Gokartzubehör freuen.

Gokarts und das Umweltbewusstsein

Mittwoch, 8. Oktober 2008

In immer stärkerem Maße wird heutzutage an das Umweltbewusstsein der Leute appelliert. Wer an sein tägliches Leben denkt, dem fallen zum Thema umweltbewusster Umgang mit Ressourcen vor allem Stichpunkte wie Auto fahren, Müll trennen oder Energie sparen ein. Doch im Prinzip kann beim Kauf so gut wie jeden Produktes auf die Umwelt geachtet werden. Im Spielzeugsektor denkt man beim Punkt Umweltbewusstsein wohl eher an Holzspielzeug oder ähnliches – doch auch Gokarts tragen im Idealfall ihren Teil zu einem umweltbewussten Leben bei.

Natürlich muss das Gokart nicht komplett aus Holz oder Altpapier gefertigt sein, um umweltbewusst zu sein. Doch ist es eine wichtige Sache für den Qualitätshersteller, dass die Materialien, aus denen das Gokart gefertigt ist, hohen und vor allem modernen Ansprüchen genügen. Ein Aspekt hierbei sind die Kunststoffteile, die am Gokart verbaut sind. Denn Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff, hier kann der Hersteller die verträglichsten und langlebigsten Kunststoffe bewusst auswählen – auch wenn diese nicht immer die billigsten sind.

Das selbe gilt in puncto Lackierung. Diese muss am Gokart viele Jahre halten und soll auch größten Beanspruchungen standhalten. Sie darf nicht einfach abplatzen, denn das Gokart soll selbst nach langer Benutzung noch eine schöne Optik aufweisen. Daneben gilt aber auch, dass die bei der Lackierung verwendeten Produkte vollkommen unschädlich bzw. ungiftig für die Kinder sind, die später mit dem Gokart fahren werden.

Beim Hersteller kann man sich darüber hinaus über andere umweltbewusste Vorgänge bei der Produktion informieren. Auch hier gilt: Die billigste Variante ist nicht immer die umweltfreundlichste. Ein Pluspunkt ist immer, wenn bei der Herstellung so gut wie keine Reststoffe übrig bleiben, da sie wiederverwertet werden.

Umweltbewusst können Spielzeuge also auf verschiedene Arten sein. Zudem gilt immer: Wenn das Gokart auf Langlebigkeit ausgelegt und ein absolutes Qualitätsprodukt ist, ist es ebenfalls umweltbewusst. Die verwendeten Rohstoffe bleiben lange in Gebrauch, das Spielzeug muss nicht ständig erneuert werden – auch das spart Ressourcen.

Technische Unterschiede bei den Gokart Modellen

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Dass Gokart nicht gleich Gokart ist, sollte allgemein bekannt sein. Die augenscheinlichsten Unterschiede sind natürlich die beim Design: Zuerst wird oft danach ausgesucht, wie das Gokart aussieht. Jedes Kind hat seine Lieblingsfarbe und wird von verschiedenen Aufmachungen angesprochen. Dem einen gefällt der Rennflitzer besser, dem anderen die Traktor-Version und dem nächsten Kind ein ganz anderes Gokart.

Erst auf den zweiten Blick wird man sich für die technischen Details interessieren und hier die Unterschiede feststellen. Manche Features sind als Abstufungen vom Basic- zum Komfortmodell anzusehen. Andere verschiedene Ausrüstungen sind einfach auf unterschiedliche Anforderungen, etwa bei der Umgebung, ausgerichtet. Das trifft vor allem auf die Reifen zu: Off-Road-Reifen taugen für so ziemlich jedes Gelände und erlauben fast überall ungetrübten Fahrspaß. Slick-Reifen hingegen findet man an den Rennmodellen, mit ihnen lassen sich auf glattem Untergrund hohe Geschwindigkeiten erreichen.

Viele andere Bereifungen sind erhältlich, selbst bei den Felgen gibt es je nach Modell Unterschiede. Manche Hersteller wie Berg kommen der Eindrucksreihenfolge Design – Technik mit ihrer Produktpalette entgegen. Sie bieten viele ihrer optisch gleichen Modelle in verschiedenen Ausstattungsstufen an. Das fängt beim Antreiben und Steuern des Gokarts bereits an. Hier ist die Freilaufautomatik Standard: Sie sorgt dafür, dass man beim Fahren nicht mittreten muss, und schaltet bei entsprechender Tretbewegung automatisch auf rückwärts um.

In den höheren Modellsegmenten gibt es die Gokarts dann auch mit einer Drei-Gang- oder sogar Sieben-Gang-Schaltung. Damit lassen sich einerseits Steigungen bewältigen, andererseits sind auf flacher Strecke viel besser Renngeschwindigkeiten zu erreichen. Eine doppelte Kugelkopfsteuerung kann für leichtes Lenken sorgen, während eine Pendelachse dem Gokart Stabilität im freien Gelände verleiht: So geht der Fahrer bzw. die Fahrerin nicht in Schieflage, sondern nur die Achse des Gokarts.

Beim Lenken kann der Nachwuchs auch auf Komfort setzen: Schon das Sportlenkrad passt ideal zu einem rasanten Fahrstil, ein Lenkrad aus echtem Leder sorgt noch einmal für ein besseres Fahrgefühl.