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Spielgerät für Generationen – die Kinderküche aus Holz

Freitag, 18. Dezember 2009

In der aktuellen schnelllebigen Wegwerfgesellschaft, greifen viele Menschen auch heute noch gerne auf traditionelles Holzspielzeug zurück. Die Beschaffenheit dieses natürlichen Werkstoffs, der Geruch und das typische Geräusch erinnern so manchen an eigene Spielerlebnisse. Und so wie das Kochen der Erwachsenen ein Erlebnis mit allen Sinnen ist, so ist auch das Spielen in einer Kinderküche mit Hören, Sehen, Riechen, vielleicht sogar Schmecken, und vor allem mit Fühlen verbunden. (mehr …)

Welches Gokart passt zu welchem Kind?

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Dass wie bei anderen Spielzeugen auch Gokart nicht gleich Gokart ist, scheint logisch. Das pedalgetriebene Spielgefährt gehört jedoch in jedem Falle zu der Kategorie Spielzeug, welches man nicht über den Kopf der Kinder hinweg kaufen sollte. Es gibt bei einem Gokart viele Aspekte, die genau auf den Junior passen müssen; ein „blinder“ Kauf kann schnell nach hinten losgehen. Für Sorgfalt bei der Auswahl spricht natürlich auch die Höhe des Preises: Ein Gokart ist kein kleines Spielzeug, sondern ein – im besten Falle – technisch hochwertiges Gefährt, dessen Materialien viel abkönnen müssen. Ob es genau dies auch wirklich kann, sollte zuallererst in Augenschein genommen werden. Nur wenn das Material wirklich einen stabilen Eindruck macht, ist für die Sicherheit des Kindes gesorgt und unbeabsichtigte Unfälle auf Grund von Materialfehlern oder zu schnellem Verschleiß können vermieden werden.

Bei kleineren Kindern ist zudem wichtig, dass ihre Gokarts einen festen Stand haben. Der größere Nachwuchs hat schon eine weitaus bessere Körperbeherrschung und kann Fahrsituationen ganz anders einschätzen, doch kleine Gokart-Knirpse brauchen unbedingt ein absolut stabiles Gefährt. Zudem wird dadurch klar: Gokarts sind sowohl etwas für Vorschulkinder, als auch für Jugendliche. Das heißt wiederum, dass es unterschiedliche Modelle für unterschiedlich große und schwere Kinder gibt. Gerade für kleine Kinder sollte kein zu schweres Modell gekauft werden, da sie es schließlich auch noch allein bewegen müssen. Für größere Kinder hingegen muss man darauf achten, dass die Konstruktion noch auf ihr Gewicht ausgelegt ist.

Je nach Modell können Sitz und Lenker verstellt werden und wachsen so mit. Probefahren sollte selbstverständlich sein, nur so kann das Kind herausfinden, ob es wirklich das passende Gokart ist. Von der heimischen Umgebung und den Ansprüchen des zukünftigen Fahrers bzw. der zukünftigen Fahrerin hängt das Design und die Art des Gokarts ab: Soll es ein Offroad-Modell werden, oder ein Rennmodell mit Gangschaltung? Ein Design-Flitzer oder doch eher ein Klassik-Modell oder eines im Traktor-Design für den Spielplatz? Hier sollte man sich ebenfalls unbedingt mit dem Kind abstimmen, damit das Gefährt später in jedem Fall angenommen wird.

Motorische Fähigkeiten Stück für Stück fördern mit dem Gokart

Samstag, 18. Oktober 2008

Mit jedem Tag lernen kleine Kinder, ihre Bewegungen zu vervollkommnen und ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Aufgabe der Eltern ist es, die Bewegung der Kinder gezielt zu fördern und dafür zu sorgen, dass die Kinder mit ihren körperlichen Fähigkeiten nicht zurückbleiben. Entsprechend müssen die Eltern viel mit ihren Kindern nach draußen gehen und dort gemeinsam mit ihnen spielen bzw. ihnen die passenden Möglichkeiten für abwechslungsreiche Bewegung zur Verfügung stellen.

Das Gokart ist eines der beliebtesten Fahrzeuge bei Kindern überhaupt und trägt damit dazu bei, dass die motorischen Fähigkeiten der Kleinen gefördert werden. Analog zu ihren eigenen Laufbewegungen und als Vorstufe zum Fahrrad realisieren die Kinder, dass das Gokart mit schnelleren Beinbewegungen auch schneller vorankommt. Im Gegensatz zum Fahrrad werden vom Kind auf dem Gokart aber noch keine Gleichgewichtsübungen verlangt, so dass sich die Kleinen ganz auf andere motorische Abläufe konzentrieren können.

Neben dem Treten, das bald problemlos geht, ist es vor allem das Lenken, an dem sich die Kinder üben können. Für Erwachsene sind viele der Bewegungsabläufe auf dem Gokart kein Problem, doch ein kleines Kind muss überhaupt erst einmal lernen, geradeaus zu fahren. Das Gokart in gerader Spur zu halten fordert dem Kind bereits koordinatorische Fähigkeiten ab.

Entsprechend muss ein Gokart für kleine Kinder auch nicht über viele technische Funktionen verfügen. Der automatische Freilauf ist bereits eine Steigerung zu einer starren Pedalbewegung, etwa beim Dreirad: Dort dreht sich das Rad mit den Pedalen mit, und andersherum. Beim Gokart können die Kinder auch aufhören zu treten, und das Gefährt rollt trotzdem weiter. Mit dem automatischen Freilauf können die kleinen Gokartfahrer und –fahrerinnen ebenfalls das rückwärts Fahren üben.

Denn auch beim rückwärts Fahren sind motorische Fähigkeiten und koordinatorisches Denken gefragt: Das Lenken hat schließlich beim rückwärts Fahren genau die entgegen gesetzte Wirkung. Daran müssen sich die Kinder erst gewöhnen, doch wenn sie mit all diesen Grundzügen des Fahrens vertraut sind, haben sie ausreichend motorische Fähigkeiten erworben, um mit fast jedem Gefährt zurechtzukommen.

Gokart Anhänger – Spielspaß für die Kleinen

Donnerstag, 25. September 2008

Ein Gokart ist nicht nur ein bloßes Renngefährt, sondern kann auf vielfältigste Art und Weise als Spielzeug eingesetzt werden. Sein Funktionsumfang geht dabei einher mit der Art und der Menge des Zubehörs, das von den Eltern für das Gokart erworben wird. So gibt es für das Gokart eine große Zahl verschiedener Anhänger für die unterschiedlichsten Spielansprüche und Spielarten.

Ein solcher Gokart-Anhänger richtet sich eher an kleinere Kinder. Das Gokart selbst macht auch vielen Jugendlichen und selbst Erwachsenen noch Freude, doch werden diese das pedalgetriebene Gefährt vor allem dazu benutzen, um in der Gegend herumzufahren. Bei Jugendlichen sind zudem Rennen sehr beliebt und man wird bei ihnen eher mit entsprechendem Zubehör zum „Aufmotzen“ auf Gegenliebe stoßen. Mit einem Anhänger oder Zubehör wie einem Kranaufbau kann man bei Jugendlichen nicht mehr punkten.

Doch ist die Zielgruppe für solches Spielzubehör natürlich die der jüngeren Kinder. Diese fahren noch keine Rennen und sehen das Gokart häufig als schönes Transportmittel an. Die Kinder haben eine große Fantasie und können mit den passenden Anhängern bei ihren Spielen unterstützt werden. Zum einen gibt es für das Gokart Kippanhänger. Diese ähneln ganz normalen einachsigen Anhängern, wie man sie auch vom Auto oder Fahrrad her kennt. Auch größere Varianten mit Doppelachse sind erhältlich. Auf diesen Anhängern können die Kleinen alles transportieren, was sie zum Spielen brauchen.

So findet das gesamte Spielzeug für den Sandkasten auf dem Anhänger Platz. Im Wald oder Park können Äste, Sand, Steine oder sonstiges transportiert werden. Ein Abladen kann ganz einfach über die Kippklappe des Anhängers erfolgen.

Daneben gibt es einachsige sogenannte Basisanhänger, die mit verschiedenen Aufbauten versehen werden können. Hier können sich die Eltern ganz nach den Spielgewohnheiten des Kindes richten oder durch gezielte Käufe neue Spielmechanismen anbieten. Kinder, die gern im Sandkasten spielen, werden sich über den Baggeraufbau ebenso freuen wie über den Kranaufbau. Nicht jeder Spielplatz bietet solches Zubehör – das Kind kann es nun ganz einfach auf dem Gokart-Anhänger immer mitbringen.

Das Gokart – ideal zum Toben?

Samstag, 20. September 2008

Besorgte Eltern achten darauf, dass sich ihr Nachwuchs zwar genügend austobt, aber dabei natürlich keine Risiken eingeht. Kinder können, vor allem wenn sie kleiner sind, noch nicht alle Risiken richtig einschätzen. Daher ist zum Beispiel auf dem Spielplatz eine Aufsicht notwendig, damit die Kinder in ihrer Ausgelassenheit nicht zu hoch klettern oder gewagte Aktionen ausführen. Im Bereich der Spielfahrzeuge verhält es sich ähnlich, auch hier möchten viele Kinder an ihre Grenzen gehen.

Das Gokart eignet sich durchaus besser als andere Fahrzeuge dazu, dass das Kind sich fahrend austoben kann. Das liegt an der Konstruktion des Fahrzeugs und seinen Sicherheitsansprüchen. Im Gegensatz etwa zum Fahrrad, das ja nur zwei Räder hat, hat der kleine Rennfahrer oder die kleine Rennfahrerin auf dem Gokart mit seinen vier Rädern immer festen Halt und muss weniger Aufmerksamkeit auf die Körperbeherrschung lenken – somit entstehen auch weniger Unfälle.

Falls das Gokart durch zu rasante Manöver und Schleuderfahrten doch einmal umkippt, fallen die Kinder nicht weit herunter. Der Sitz des Gokarts befindet sich im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen äußerst tief, so dass hier schwere Verletzungen seltener vorkommen. Das Kind kann nicht über große Höhen oder weite Distanzen „abgeworfen“ werden. Überhaupt ist ein Gokart äußerst robust konzipiert und gebaut, so dass es den ein oder anderen Aufprall unbeschadet übersteht und das Kind auf dem Gefährt bleibt.

Das Gokart eignet sich je besser zum Toben, desto besser es ausgestattet ist. Luftbereifung ermöglicht das problemlose Fahren über Unebenheiten, eine Gangschaltung erlaubt auch spaßige Ausfahrten in hügeliges Gelände. Überrollbügel bewahren das Kind vor Kopfverletzungen, falls es tatsächlich einmal zum Überschlag kommen sollte.

Wenn die Eltern wissen, dass ihr Kind das Fahrzeug eher wild als gemächlich benutzen wird, sollten sie von vornherein Sicherheitsvorkehrungen treffen und in entsprechendes Zubehör investieren. Leuchten, Licht und Wimpelstangen sorgen dafür, dass das womöglich abgelenkte Kind vom übrigenVerkehr gesehen wird. Und ein Helm sollte ebenfalls wie beim Fahrrad fahren Pflicht sein – das Sicherheitsrisiko wird damit minimiert.

Welches Gokart passt zu welchem Kind

Mittwoch, 17. September 2008

Natürlich kann man davon ausgehen, dass so ziemlich jedes Gokart Kinderherzen höher schlagen lässt. Die rasanten pedalgetriebenen Gefährte ziehen den kleinen und auch größeren Nachwuchs nach wie vor in ihren Bann, und das selbst im Computer- und Fernsehzeitalter. Gerade weil Bewegung und frische Luft so ungemein wichtig sind, machen Eltern keinen Fehler, wenn sie in Spielzeug für draußen investieren. An einem Gokart oder Kettcar wird das Kind lange Freude haben.

Bei den Gokarts gibt es unzählige verschiedene Modelle. So kann man sagen, dass es für fast jedes Kind auch das perfekte Gokart gibt. Nun sollte man sich aber als Eltern- oder Großelternteil nicht allzu verrückt machen. Selbst wenn das ausgewählte Gokart – wenn es denn eine Überraschung sein soll – weniger gut ankommt, kann es unter Umständen zurückgenommen werden. Oder es wird sich im Freundes- und Bekanntenkreis sicher ein anderer Abnehmer finden, auch ist ein Wiederverkauf nahezu ohne Wertverlust möglich.

Natürlich wird der Überraschungseffekt von den Eltern sehr hoch angesehen, doch kann es sehr viel sinnvoller sein, das Gokart gemeinsam mit dem neuen kleinen Besitzer bzw. der neuen kleinen Besitzerin auszuwählen. Selbstverständlich kennen Eltern die Vorlieben ihrer Kinder, doch mitunter bevorzugt der Nachwuchs dann doch ein anderes Modell. Große Auswahl findet man hauptsächlich im Internet. Die Internethändler können es sich erlauben, die ganze Produktpalette eines Herstellers inklusive Ersatzteilen und Zubehör online zu stellen, was den Eltern und den Kindern ein umfangreiches Betrachten und einen objektiven Vergleich ohne anwesenden Händler erlaubt.

So kann das Kind ganz für sich entscheiden, ob es lieber das Gokart im Formel-1-Design oder doch lieber das Traktor-Modell haben möchte. Es kann in Ruhe seine Lieblingsfarbe auswählen und die Eltern können im Internet genau nachschauen, ob das Modell von der Altersempfehlung her passt. Kleinere Kinder, die nur im Hof oder Garten fahren, brauchen andere Modelle als der größere Nachwuchs. Wenn es auf Erkundungsfahrt im Gelände gehen soll, benötigen die Abenteurer unter den Kindern schon ein Modell mit Off-Road-Reifen und am besten mit Gangschaltung.

Gefahrenquellen ausschalten beim Gokart fahren

Donnerstag, 11. September 2008

An sich ist ein Gokart natürlich ein sicheres Gefährt, doch gibt es bei der Kombination aus Kind und Fahrzeug immer Gefahrenquellen. Diese gilt es zu minimieren, was mit ein wenig Vorsicht und dem richtigen Blick für die möglichen Gefahren auch problemlos gelingen kann.

Das beginnt bereits bei der Auswahl des richtigen Modells für das Kind. Nur wenn der Nachwuchs problemlos im Gokart sitzen kann, ist auch ein sicheres Fahren gegeben. Denn die Sicherheit erhöht sich automatisch mit dem besseren Fahrgefühl: Wer sich in seinem Gokart nicht wohl fühlt oder es auf Grund körperlicher Gegebenheiten nicht optimal unter Kontrolle haben kann, kann es eben nicht optimal steuern.

Das fängt schon mit der bequemen Körperhaltung an. Das Kind muss locker und ohne zuviel Kraftaufwand die Pedale treten können. Entsprechend darf das ausgewählte Modell für das Alter des Kindes nicht zu schwer sein. Im Idealfall ist der Sitz verstellbar, so dass eine passende Kraftübertragung auch noch möglich ist, wenn das Kind gewachsen ist.

Nur wer locker treten kann, hat die Möglichkeit, schnell auf Gefahrensituationen zu reagieren. Auch der richtige Sitz ist wichtig, er darf für das Kind weder zu groß noch zu klein sein. Beim Fahren muss der Sitz einen gewissen Halt bieten und den Nachwuchs auch bei gewagten Manövern möglichst auf dem Gokart halten.

Wird das Gokart viel im Gelände benutzt, empfiehlt sich ein Modell mit entsprechender Ausstattung. Vor allem bei kleineren Kindern sollte das Gokart durchaus über einen Überrollbügel verfügen, aber auch für größere Raser kann dieser gut vor möglichen Kopfverletzungen schützen. Selbiges tut ein Helm, der auch auf dem Gokart durchaus angebracht ist.

Wichtig ist weiterhin eine gute Verkehrserziehung für das Kind und gemeinsames Üben mit den Eltern. Wichtiger als gewagte Lenkmanöver ist es etwa, dass die Kinder lernen, die Bremse richtig und im Gefahrenfall auch rigoros anzuwenden. Wenn der Mix aus all diesen Punkten beachtet wird, steht einem sorgenfreieren Fahren kaum noch etwas im Wege.

Das Gokart – die „Tretmühle“ für kleine und größere Kinder

Dienstag, 9. September 2008

Spätestens wenn der Sommer vor der Tür steht, sollte man prüfen, ob für die Kinder genügend Spielzeuge vorhanden sind, mit denen sie auch im Freien spielen können. Da Bewegung und frische Luft allerdings zu jeder Jahreszeit wichtig für den Nachwuchs sind, sollten die Spielzeuge allwettertauglich sein und nach Möglichkeit lange halten. Das trifft auf das Gokart und das Kettcar zu, beide Gefährte eignen sich ideal, um die Kinder zu jeder Jahreszeit nach draußen zu locken.

Dabei „zieht“ ein Gokart sowohl beim kleinen Nachwuchs als auch bei den etwas größeren Kindern. Je nach Modell und Ausführung sind die Gokarts schon für Knirpse ab 3 Jahren tauglich, nach oben hin sind bei den robusten Modellen eigentlich keine Grenzen gesetzt und sie sind selbst für Erwachsene zu fahren. Ein Gokart lässt sich in jedem Fall über viele Jahre nutzen, und wenn das Kind einmal herausgewachsen sein sollte, kann man das Gokart weitergeben oder auch wieder verkaufen.

Die kleinen Gokarts für die Rennfahrer ab 3 Jahren sind allerdings in der Regel nach oben hin beschränkt. Die Empfehlungen für diese Anfängermodelle gehen oft bis ca. 9 Jahre, was auch nur logisch scheint. Ein Gokart, in dem ein 3-jähriges Kind Platz hat und das es bequem bewegen kann, wird beispielsweise für den 12-jährigen Nachwuchs zu klein sein. Für die ganz kleinen Knirpse sollte man auch nur die kleineren Modelle anschaffen, da sie mit den größeren und schwereren sonst ihre Mühe haben werden. Ist das Gokart zu groß, wird das Kind keinen Spaß am Fahren haben und die Investition war umsonst.

Ab dem Schulalter sieht es mit den Modellen da schon ganz anders aus. Oft lassen sich Sitze und Lenker verstellen, so dass sich das Gokart dem Körper des Kindes anpassen kann. So findet das Kind je nach Alter und Größe immer die ideale Sitzposition um locker und mit minimaler Anstrengung fahren zu können – und das bei den großen Modellen bis ins „hohe“ (Kindes-)Alter.