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Das Kettcar – Geschenk für jede Jahreszeit

Montag, 8. Dezember 2008

Viele Spielzeuge für draußen taugen vor allem für den Sommer bzw. für wärmere Temperaturen. Fahrzeuge wie das Kettcar hingegen können problemlos auch im Frühling oder Herbst und sogar im milden Winter gefahren werden. Ein Kettcar kann somit auch ein prima Weihnachtsgeschenk sein; oder ein Geburtstagsgeschenk, selbst wenn das Kind nicht im Sommer Geburtstag hat. Wegen der Größe des Geschenks bietet es sich zudem an, dass mehrere Verwandte für das Kettcar zusammenlegen – so stellt sich auch nicht für jeden die Frage, was er schenken soll, und das Präsent kommt in jedem Fall gut an.

Auch um die Beschaffung des Kettcars muss man sich keine großen Gedanken machen – man kann es bequem im Internet bestellen. Das hat vor allem in der kalten Jahreszeit seine Vorteile. Man muss nicht mit den Kindern im Schnee oder Regen nach draußen, um das passende Kettcar im Geschäft auszusuchen. Auch ist es nicht immer eine Freude, gerade in der Vorweihnachtszeit im Spielzeuggeschäft einzukaufen – auch das Drumherum wie Parkplatzsuche, Terminkoordinierung oder schlicht und einfach abgelenkte Kinder können beim Einkauf stören.

Im Internetshop kann das Kettcar hingegen ganz ohne Anfahrt, ohne Zeitdruck und zu jeder beliebigen Stunde ausgesucht und bestellt werden. Wenn die Kleinen gerade keine Lust haben, wird die Suche im Internet einfach später fortgesetzt. Die Eltern können sich über die technischen Details zudem übersichtlich informieren, ohne dass die Kinder dabei sein müssen. Ist dann das richtige Gokart bzw. Kettcar gefunden, kann es mit ein paar Mausklicks bestellt werden.

Ebenso einfach ist die Abwicklung des Ganzen: Bezahlt wird per Überweisung, PayPal, mit der Kreditkarte oder per Nachname. Jeder kann die Variante wählen, die für ihn am bequemsten ist. Und das Beste: Das Gokart bzw. Kettcar wird direkt nach Hause bzw. an die Wunschadresse geliefert. Es muss nicht umhergeschleppt werden, sondern kommt ganz einfach direkt nach Hause vor die eigene Tür.

Was schenken? – Das Gokart als Zurüstfahrzeug

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Immer wieder – und in der konsumorientierten Gesellschaft vor allem immer öfter – stellt sich die Frage, was schenken? Bei Erwachsenen oder Kindern im fortgeschrittenen Alter können die einfallsreichen Verwandten und Freunde der Familie noch mit Gutscheinen oder Geldgeschenken davonkommen, doch bei kleineren Kindern sind solche Geschenke eher selten der Fall und wenig angebracht. Die Knirpse freuen sich natürlich vor allem über Spielzeug – die strahlenden Augen würden sie bei einem Gutschein oder Geld wohl nicht bekommen, da für sie ein glänzendes Spielzeugauto einen höheren Stellenwert hat als ein bedrucktes Stück Papier. Doch Spielzeug ist nicht gleich Spielzeug, die pädagogisch ambitionierten Eltern beäugen argwöhnisch den wahllos von Oma und Opa, Onkel und Tante zusammengeschenkten Kram, der sich nach ein wenig Spielen in den Ecken des Kinderzimmers stapelt.

Die Crux ist, dass die Kinder immer wieder etwas Neues brauchen – nicht weil sie gierig sind, sondern weil ihre Fantasie und ihr Bewegungsdrang fortlaufend neu angetrieben werden müssen, damit sie sich sowohl geistig als auch körperlich gut entwickeln. Daher sind die bekannten kleinen Plastikbausteine und die ebenfalls bekannten etwas größeren Plastikfiguren mit den Topf- und Angela-Merkel-Frisuren bei Eltern und Kindern gleichermaßen beliebt, da ausbau- und anpassungsfähig. Was für dieses Innenspielzeug gilt, kann ansatzweise auch mit Spielzeug für draußen realisiert werden. Als Beispiel soll das Gokart dienen: Ein Traum vieler Kinder. Doch einmal angeschafft, wird das Tretmobil mitunter irgendwann langweilig. Wenn die Verwandtschaft zu Weihnachten, zum Geburtstag oder anderen Anlässen nach passenden Geschenken sucht, können nun Zurüstteile für das Gokart des kleinen Rennfahrers oder der kleinen Rennfahrerin besorgt werden.

Darum sollte überlegt werden, ob man bei der Anschaffung des Gokarts nicht eine Nummer unluxuriöser kauft und das Teil lieber nach und nach aufrüstet. Ein Super-Renn-Gokart ist zwar der Hit in der Nachbarschaft, aber schon die Endstufe. Die Normalo-Version hingegen kann nach und nach – und vor allem nach Wunsch des Kindes – getuned werden. Fahnen, Leuchten, Anhänger, Rennaufkleber oder die allseits beliebten Krachmacher Hupe und Sirene können nach und nach geschenkt werden und lenken so immer wieder die Aufmerksamkeit auf das bereits vorhandene Spielzeug Gokart. Das Kind freut sich, mit den Eltern gemeinsam wird das Gefährt aufgepeppt und ab geht es auf die Piste.

Das Gokart als Dauerspielzeug etablieren

Montag, 13. Oktober 2008

Ein Spielzeug ist nur ein gutes Geschenk, wenn es einen möglichst hohen Spielwert hat. Daher gilt es für alle Verwandten und Bekannten, sich vor dem Kauf Gedanken zu machen. Stehen Geburtstage oder Weihnachten an, sollten die potenziellen Schenker in jedem Fall auf unsinnige Geschenke verzichten – denn ein schlechtes Geschenk ist nicht viel besser als gar keins. Natürlich wissen Großeltern oder andere Verwandte nicht immer, was denn nun ein sinnvolles Spielzeug für das Kind ist.

Im Idealfall sollten sich daher beispielsweise die Großeltern mit den Eltern gemeinsam hinsetzen und Geschenke absprechen, statt auf einen möglichen positiven Überraschungseffekt zu setzen. Dieser geht aber oft nach hinten los, und wenn ein Spielzeug nach kurzer Zeit nicht mehr benutzt wird, war es schade um die Investition. Wenn die Großeltern kein Geld schenken möchten, haben sie aber immer noch die Möglichkeit, mit den Eltern zusammenzulegen.

Dann können sie nämlich gemeinsam für das Kind ein größeres Geschenk kaufen – etwa ein Gokart eines Qualitätsherstellers. Mit einem solchen Geschenk gewinnen alle: Eltern und Großeltern haben etwas Vernünftiges geschenkt und dem Kind eine Freude gemacht; das Kind selbst hat ein hochwertiges Spielzeug bekommen, das es lange nutzen kann.

Denn wenn sich das Gokart als Dauerspielzeug etabliert, hat sich die höhere Investition in jedem Fall gelohnt. Auch Jahre später können alle beteiligten Schenker noch sehen, dass das Kind Freude am Fahrzeug hat. Sollte es Anlaufschwierigkeiten geben, können die Eltern selbstverständlich noch dafür sorgen, dass das Kind das Gokart nach und nach immer besser annimmt.

Dazu gehört in erster Linie, dass sich das Kind in dem Gokart wohl fühlt – von Zeit zu Zeit müssen Lenker und Sitz der Größe angepasst werden, so bleibt das Fahren angenehm. Eine kleine Verkehrserziehung und das Einüben bestimmter Fahrmuster und Manöver kann kleineren Kindern die Angst vor Zusammenstößen oder schnellerem Fahren nehmen. Zubehör wie Anhänger für den Sandkasten oder technisches Equipment erhöhen die Spielmöglichkeiten und sorgen für langen Spielspaß.